Rummelschnitzen Ein Preis fürs schönste Fratzengesicht

Elversberg · Auf dem Schulhof der Elversberger Grundschule wurden zu Halloween dekorativ gestaltete Rüben prämiert.

 Liv Schmidt hat beim Rummelnschnitzen das schönste Fratzengesicht kreiert.

Liv Schmidt hat beim Rummelnschnitzen das schönste Fratzengesicht kreiert.

Foto: Jörg Jacobi

Fantasievolle geschnitzte Fratzengesichter standen in Elversberg zur Schau. Auf dem Schulhof der Elversberger Grundschule warteten 100 dekorativ gestaltete Rummeln auf ihre Prämierung. Der Arbeitskreis  „Eine Welt“ aus Spiesen-Elversberg hatte zu dieser Aktion, die bereits seit über 20 Jahren durchgeführt wird und längst zur Tradition geworden ist, eingeladen. Organisator Martin Duckstein konnte zum Mitmachen, Basteln und Schauen über Hunderte Besucher und Bastler begrüßen. Runkelrüben und Deko-Materialien wurden bereit gestellt. Jetzt galt es für die Kinder, sich  unter Mithilfe der Eltern kreativ auszutoben.

Den Kindern im Alter von drei bis elf Jahren machte das Basteln mit den Rummeln riesigen Spaß. Auch die Eltern, die das Rummelnschnitzen aus ihrer Jugend kannten, waren mit Eifer voll bei der Sache. So sind die unterschiedlichsten Rummelgesichter entstanden, jede Rübe ein Unikat. Der Jury - Karin Jung, Erzieherin in  St. Ludwig  Spiesen, Kulturbeauftragter Patrick Werle und Gemeinderatsmitglied, Karl Lang - hatte dann die Qual der Wahl. Die ersten fünfzehn Platzierten konnten sich Sachspenden, gestiftet von örtlichen Firmen und Geschäften aussuchen.

 >I N H A L T: (Datei: msg-21694-2.html - Messagetext (text/html)):  voj- Bildtext: Liv Schmidt hat beim Rummelnschnitzen das schönste Fratzengesicht kreiert. Viele kreative Figurengesichter sind bei dieser Aktion entstanden, die Jury hatte es nicht leicht bei der Prämierung Jörg Jacobi

>I N H A L T: (Datei: msg-21694-2.html - Messagetext (text/html)): voj- Bildtext: Liv Schmidt hat beim Rummelnschnitzen das schönste Fratzengesicht kreiert. Viele kreative Figurengesichter sind bei dieser Aktion entstanden, die Jury hatte es nicht leicht bei der Prämierung Jörg Jacobi

Foto: Elke Jacobi

Der erste Preis ging an Liv Schmidt, Platz zwei an Niclas Thiel und Platz drei an Sara-Katharina Koch. Trotz kühler windiger äußerer Bedingungen erwärmte das gemeinsame Miteinander die Herzen aller Beteiligten. Der Erlös und die freiwilligen Spenden kommen dem Projektpartner Kinder und Jugendliche in Bolivien zu Gute.

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort