Neues Konzept in Eppelborn CDU lädt zum „Fleischkäsfreitag“
Eppelborn · Mit dem neuen Format wollen die Eppelborner Christdemokraten Bürger ansprechen.
(red) „Eppelborner Fleischkäsfreitag“ heißt das neue Veranstaltungsformat, mit dem der CDU-Gemeindeverband Eppelborn im neuen Jahr einen neuen Weg beschreiten möchte. Am Freitag, 4. Januar, soll die Aktion starten, wie die Partei schreibt. Alwin Theobald, Vorsitzender des Gemeindeverbandes, sagt: „Unser Ziel ist eine persönliche, eine bodenständige politische Kommunikation. Bürgerinnen und Bürger stärken sich mit einem typisch saarländischen Fleischkäsweck und nutzen den lockeren Rahmen, um mit kompetenten Gesprächspartnern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aktuelle politische Herausforderungen, aber auch das politische Tagesgeschehen zu diskutieren.“
Der erste Eppelborner Fleischkäsfreitag findet am Freitag, 4. Januar, um 18.30 Uhr im Bürgerhaus Habach statt und bildet somit gleichzeitig auch den Rahmen für einen Neujahrsempfang des CDU-Gemeindeverbandes. Der Fraktionsvorsitzende im Gemeinderat, Andreas Feld: „Ich freue mich, dass wir für die Auftaktveranstaltung unserer neuen Veranstaltungsreihe den Landtagsabgeordneten und CDA-Landesvorsitzenden Marc Speicher gewinnen konnten.“ Der Sprecher für Arbeit, Industriepolitik und Energiepolitik der CDU-Landtagsfraktion sei derzeit einer der gefragtesten Landespolitiker, so Feld. Nicht nur wegen des massiven Stellenabbaus im Ford-Werk Saarlouis und beim Abgasanlagenhersteller Eberspächer in Neunkirchen sowie den Ereignissen rund um die Neue Halberg Guss stehe das Saarland in diesen Politikbereichen vor Herausforderungen. Trotzdem käme am Fleischkäsfreitag auch Lokales nicht zu kurz. „Wir stehen zu allen Fragen Rede und Antwort und diskutieren gerne auch mit unseren Gästen, was sich hinter unserem neuen Hashtag ,Anpacken für unser Eppelborn’ alles verbirgt“, so Theobald.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe werde zwar nun eine Halle genutzt, in der wärmeren Jahreszeit aber solle der Fleischkäsfreitag draußen stattfinden. Theobald: „So sind wir ungebunden und können überall in unseren Dörfern mit den Menschen zusammenkommen.“
