Bürokraten ärgern Schornsteinfeger

Eppelborn. Die veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Handwerk insbesondere ab 2013 zurechtfinden muss, war das Hauptthema der Herbstversammlung der Landesinnung des saarländischen Schornsteinfegerhandwerks in Eppelborn. Anwesend war ebenfalls Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz und Staatssekretär Dieter Grünewald

 Mit dem Fahrrad sind Schornsteinfeger nur noch selten unterwegs. Foto: dpa

Mit dem Fahrrad sind Schornsteinfeger nur noch selten unterwegs. Foto: dpa

Eppelborn. Die veränderten rechtlichen Rahmenbedingungen, in denen sich das Handwerk insbesondere ab 2013 zurechtfinden muss, war das Hauptthema der Herbstversammlung der Landesinnung des saarländischen Schornsteinfegerhandwerks in Eppelborn. Anwesend war ebenfalls Bürgermeister Fritz-Hermann Lutz und Staatssekretär Dieter Grünewald.Der Präsident des Bundesinnungsverbandes des deutschen Schornsteinfegerhandwerks, Hans Günter Beyerstedt, und Werner Thielen, Landesinnungsmeister Heizung, Sanitär, Klima, betonten die Notwendigkeit einer guten Zusammenarbeit mit den Marktpartnern. Handwerkskammer-Präsident Alois Kirf kritisierte die ausufernde Bürokratie, die mit dem neuen Schornsteinfegergesetz geschaffen worden sei. Neben den Fachbeiträgen konnten sich die Konferenzteilnehmer bei den Partnerfirmen über die modernsten und innovativsten Produkte und Werkzeuge informieren. red

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