Eigene Rose und die Rosenschau

Ottweiler. Neben seinen neun Rosengärten hat der Landkreis Neunkirchen seit 1995 eine eigene Rosenkreis-Rose (siehe Kopfleiste). Sie trägt den Namen "Rosenkreis Neunkirchen" und ist eine Floribundarose. Die Blüten sind zu lockeren Blütendolden angeordnet und haben einen zarten Duft. Die Sorte ist widerstandsfähig, liebt sonnige Standorte

Ottweiler. Neben seinen neun Rosengärten hat der Landkreis Neunkirchen seit 1995 eine eigene Rosenkreis-Rose (siehe Kopfleiste). Sie trägt den Namen "Rosenkreis Neunkirchen" und ist eine Floribundarose. Die Blüten sind zu lockeren Blütendolden angeordnet und haben einen zarten Duft. Die Sorte ist widerstandsfähig, liebt sonnige Standorte. Gegen Witterungseinflüsse ist sie unempfindlich. Bei einem Pflanzenabstand von zirka 50 Zentimeter eignet sie sich für Beetbepflanzungen. Ihre Eltern sind Montana et Coup de Foudre. Gezüchtet wurde die saarländische Pflanze von K.H. Michler aus Sitterswald. Im Zeichen der Rose wird in diesem Jahr wieder die Kreisrosenschau veranstaltet und zwar vom Verband für Gartenbau- und Landschaftspflege im Landkreis Neunkirchen am morgigen Samstag, 27. Juni, und Sonntag, 28. Juni, in der Welschbachhalle in Welschbach. Ausrichter ist der Rosenverein Welschbach, der in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und das 30-jährige Bestehen seines Rosengartens feiert. Der Schirmherr, Landrat Dr. Rudolf Hinsberger, wird mit der Rosenkönigin Laura Kartes die Veranstaltung am 27. Juni, um 10.30 Uhr, eröffnen. Teilnehmen werden die Rosenvereine aus Hüttigweiler, Illingen, Ottweiler, Stennweiler, Welschbach und Wemmetsweiler. Die Kreisrosenschau ist samstags bis 18 Uhr und sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Sonntags ab 18 Uhr können die Rosen gekauft werden. Der Eintritt kostet einen Euro. ywi/rap

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