Die "tiefste Hausnummer" gewinnt
Stennweiler. Zum schon traditionellen Jahresabschluss der Reservistenkameradschaft (RK) Stennweiler im Reservistenheim am Stennweiler Sportplatz begrüßte der Vorsitzende Günter Neufang auch den Schiffweiler "Altbürgermeister" Friedhelm Frisch und Vertreter der "Anrainervereine" Obst- und Gartenbauverein, Rosenverein und Ski- und Wanderverein (nur der Sportverein fehlte)
Stennweiler. Zum schon traditionellen Jahresabschluss der Reservistenkameradschaft (RK) Stennweiler im Reservistenheim am Stennweiler Sportplatz begrüßte der Vorsitzende Günter Neufang auch den Schiffweiler "Altbürgermeister" Friedhelm Frisch und Vertreter der "Anrainervereine" Obst- und Gartenbauverein, Rosenverein und Ski- und Wanderverein (nur der Sportverein fehlte). Was die Veranstalter freute: Auch diesmal war wieder die Stennweiler Feuerwehr mit mehreren Teilnehmern vertreten. Insgesamt waren 25 Gäste und 21 RK-Mitglieder anwesend, so dass das RK-Heim wieder einmal "aus allen Nähten platzte". Bei Freibier und einem typisch saarländischen Bergmannsfrühstück mit Lyoner, Weck, Senf und Gurken stieg die Stimmung bald auf ihren Höhepunkt. Vor allem, als die Sieger des traditionellen "Jahresabschlussweihnachtsbockehrenscheibenpreisschießens" feststanden. Bei diesem Schießen mit dem wohl längsten Namen hatten der verantwortliche Schießleiter Dieter Gillmann und sein Helfer Alfons Peter wieder einmal eine Anleihe beim Kegeln genommen und ließen die "tiefe Hausnummer" herausschießen. So mussten alle entgegen den normalen Gegebenheiten beim Schießen möglichst einen niedrigen Treffer erzielen und bei drei Schuss nach jedem Einzelschuss entscheiden, ob dieser bei der "Hausnummer" vorne, in der Mitte oder hinten platziert wird. Dabei siegte in der RK-internen Wertung Günter Warschburger mit der Hausnummer 121 vor Rudi Wilhelm (129), Günter Neufang (133), Harald Meiser (143), Reiner Oberhauser (155), Kurt Willi Andler (164), Alfred Recktenwald (193) und Willi Grenner (194). In der Gästewertung gewann Bernd Mayer von der Stennweiler Feuerwehr (115) vor Friedhelm Frisch (123), Juliane Schön (129), Christoph Schön (135), Joachim Bothe (139), Angelika Müller (149) und Markus Saar (184). Nicht ganz bis ins neue Jahr, aber bis in den frühen Morgen feierten dann alle ausgelassen, ob RK'ler oder Gäste, den Jahresausklang bei den Stennweiler Reservisten. dgi