Die Spieser Ringer müssen den Aufstieg endgültig abhaken

Spiesen. Der RSV Spiesen-Elversberg hat mit der 18:21-Niederlage bei der TSG Herdecke die sportliche Qualifikation für die zweite Ringerbundesliga endgültig verspielt. Obwohl die Saarländer in Bestbesetzung angetreten waren und genau so fünf Siege wie die Gastgeber erkämpft hatten, reichte es am Ende nicht, um sich bei den Westfalen für die Niederlage aus der Vorrunde zu revanchieren

Spiesen. Der RSV Spiesen-Elversberg hat mit der 18:21-Niederlage bei der TSG Herdecke die sportliche Qualifikation für die zweite Ringerbundesliga endgültig verspielt. Obwohl die Saarländer in Bestbesetzung angetreten waren und genau so fünf Siege wie die Gastgeber erkämpft hatten, reichte es am Ende nicht, um sich bei den Westfalen für die Niederlage aus der Vorrunde zu revanchieren. Liridon Avdyli, Kevin Bredy, Jannik Kaisner, Andy Doll und Klaus Mertes zeichneten für die Einzelerfolge des RSV verantwortlich, der vor dem letzten Kampf (am kommenden Samstag in der Spiesener Langdellhalle gegen den KSC Hösbach) mit 0:10 Punkten am Ende der Vierer-Relegationsgruppe steht. Die Runde hat gezeigt, dass die jungen Ringer wie Sebastian Janowski oder auch Kevin Diersch für höhere Aufgaben einfach noch zu unerfahren sind. Das heißt im Klartext: Die Mannschaft ist noch nicht reif für die Zweite Liga. aki

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