Das Wetter macht, was es will

Also eigentlich ist das Wetter derzeit fast wie im April: Es macht einfach, was es will. Platzregen wechselt sich mit Sonnenschein ab. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, alle klagen, dass sie müde sind. Aber nicht nur das: Die armen Menschen, die mühe- und liebevoll Veranstaltungen planen und dabei auf gutes Wetter hoffen - Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, private Grillfeste

Also eigentlich ist das Wetter derzeit fast wie im April: Es macht einfach, was es will. Platzregen wechselt sich mit Sonnenschein ab. Die Luftfeuchtigkeit ist hoch, alle klagen, dass sie müde sind. Aber nicht nur das: Die armen Menschen, die mühe- und liebevoll Veranstaltungen planen und dabei auf gutes Wetter hoffen - Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, private Grillfeste. Vor allem aber sind es auch all die öffentlichen Veranstaltungen, die teilweise im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen oder bereits gefallen sind. So zum Beispiel das Pe-Werner-Konzert, das am Mittwoch auf der Halde in Landsweiler-Reden stattfinden sollte und nach wenigen Minuten wegen eines Unwetters abgebrochen werden musste. Oder der Neunkircher City-Musiksommer: Wirklich klasse war die Gruppe Da Vinci, die am Donnerstagabend zunächst bei strahlendem Sonnenschein gespielt hat, dann aber leider von einem Platzregen überrascht wurde. Geradezu tapfer hat die Band allerdings nach einer halben Stunde und nach Abebben des Regens weitergespielt. Bleibt nur zu hoffen, dass beispielsweise die Elversberger und die Hüttigweiler mit ihrer Kirmes an diesem Wochenende mehr Glück mit dem Wetter haben. Regen jedenfalls ist laut Wetterbericht ja eigentlich erst wieder für Montag gemeldet. Na ja, sind wir mal gespannt.

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