Busverkehr bis Alte Schmiede und Zollhäuser

Wellesweiler. Ab dem kommenden Jahr werden auch die Alte Schmiede und die Zollhäuser (ein Bereich in Wellesweiler) von Linienbussen der NVG angefahren. Es wird aber auch zu verlängerten Zeittakten kommen. Nicht jede Haltestelle, die im Viertelstunden- oder Halbstundentakt angefahren wird, wird diesen schnellen Zeittakt beibehalten

Wellesweiler. Ab dem kommenden Jahr werden auch die Alte Schmiede und die Zollhäuser (ein Bereich in Wellesweiler) von Linienbussen der NVG angefahren. Es wird aber auch zu verlängerten Zeittakten kommen. Nicht jede Haltestelle, die im Viertelstunden- oder Halbstundentakt angefahren wird, wird diesen schnellen Zeittakt beibehalten. So wird die Hirschbergsiedlung nur noch im Stundentakt angefahren. Nachgedacht wird noch über eine bessere Umsteigemöglichkeit von Wellesweiler über die Scheib in Richtung Kombibad oder Zentralfriedhof Furpach. Einen ersten groben Überblick über neuen Strecken- und Fahrpläne der Neunkircher Verkehrsbetriebe im Bereich Wellesweiler gab in der jüngsten Ortsratssitzung der stellvertretende Gebietsleiter der NVG, Gerhard Schmidt. Beispielsweise wird an der Haltestelle Storchenplatz eine Linienführung gesplittet. Hier wird die 302 über eine Linie 313 weitergeführt. Sie wird die Wald-, Bürgermeister-Regitz-Straße, das Krummeg, die Alten Schmiede und die Zollhäusern, die Wellesweiler Straße, den Bahnhof und das Stummdenkmal bedienen. Diese Maßnahme fand Beifall des Ortsvorsteher Hans Kerth und seiner Ortsräte. Wie Schmidt feststellt, soll der Schulverkehr verdichtet werden. Manche Nahverkehrsstrecken aber sollen der Nachfrage angepasst und unter Umständen ausgedünnt werden. Ein Sparpotenzial wird es beispielsweise in Richtung Wellesweiler Friedhof, Bexbach, Oberbexbach und Hirschbergsiedlung geben. Gegen Ende des Jahres sollen die konkreten Fahr- und Streckenpläne vorliegen und der Öffentlichkeit dann vorgestellt werden. gm

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