Wie der Neustart ins Berufsleben gelingt Die Familienmanagerin kann noch viel mehr

Neunkirchen · Wie Erfahrungen aus Familie und Freizeit für den Einstieg ins Berufsleben genutzt werden können, zeigt ein Angebot von Arbeitslosenselbsthilfe und Jobcenter Neunkirchen.

 Im Garten der Arbeitslosenselbsthilfe Neunkirchen: Einige Teilnehmer und die Veranstalter des Projekts "Fit für den Beruf -  agieren am Arbeitsmarkt". Foto: Heike Jungmann

Im Garten der Arbeitslosenselbsthilfe Neunkirchen: Einige Teilnehmer und die Veranstalter des Projekts "Fit für den Beruf - agieren am Arbeitsmarkt". Foto: Heike Jungmann

Foto: Heike Jungmann

Das hätte Sara Weis nicht gedacht: „Es ist unglaublich, wie viel Unterstützung man in Neunkirchen bekommen kann, wenn man auf Jobsuche ist.“ Sie ist eine von elf Frauen – es gibt auch einen männlichen Teilnehmer – die am Programm „Fit für den Beruf – agieren am Arbeitsmarkt“ teilnehmen. Das Jobcenter Neunkirchen finanziert dieses dreimonatige Bildungsangebot, Partnerin ist die von der Diakonie getragene Arbeitslosenselbsthilfe  Neunkirchen. Abteilungsleiterin Ina Krause-Wollbold und Mona Oberkircher, die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (Jobcenter), erläuterten der SZ vor Ort in der Saarbrücker Straße 7, welches Rüstzeug zu einem Neustart im Arbeitsleben mitgegeben werden kann.