Neujahrsempfang "Pfarrerin rita wild" versöhnungsgemeindePremiere für Pfarrerin Wild: Neujahrsempfang ganz einfach

Völklingen. Zwar ist Rita Wild bereits seit 2007 Pfarrerin in der evangelischen Versöhnungsgemeinde in Völklingen, doch gibt es immer noch Dinge, die sie zum ersten Mal macht. So plante sie in diesem Jahr erstmals alleine den traditionellen Neujahrsempfang der Kirchengemeinde, bei dem ihr in den Jahren zuvor Pfarrer Andreas Hämer noch zur Seite stand

Völklingen. Zwar ist Rita Wild bereits seit 2007 Pfarrerin in der evangelischen Versöhnungsgemeinde in Völklingen, doch gibt es immer noch Dinge, die sie zum ersten Mal macht. So plante sie in diesem Jahr erstmals alleine den traditionellen Neujahrsempfang der Kirchengemeinde, bei dem ihr in den Jahren zuvor Pfarrer Andreas Hämer noch zur Seite stand. Seit Juli dieses Jahres ist das nicht mehr so. "Ich habe in diesem Jahr den Gästekreis etwas ausgeweitet, ansonsten aber alles beibehalten", erzählt sie. "Vorher waren immer nur Helfer eingeladen, die die Kirchengemeinde ehrenamtlich unterstützt haben. Die Einladung habe ich nun auf alle ausgeweitet, die überhaupt geholfen haben".

Sketch einstudiert

Dazu zählen neben den Nachbarkirchengemeinden Auferstehung, Ludweiler und Karlsbrunn auch die katholischen Schwestergemeinden wie Heidstock oder St. Eligius. Ein großes Rahmenprogramm gab es allerdings nicht. "In erster Linie soll der Abend ein geselliges Beisammensein ermöglichen und als Ort der Begegnung gesehen werden", freut sich Rita Wild, die sich in ihrer Kurzrede auf das wichtigste beschränkte. Nämlich darauf, den Anwesenden ohne große Umschweife "Danke" zu sagen.

Zur musikalischen Untermalung sangen der Kirchenchor der Versöhnungsgemeinde und der Frauenchor Viva voce aus Heidstock. Das Kindergottesdienst--Team hatte außerdem einen lustigen Sketch einstudiert.

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