Neues Afrika-Forum ist Auftakt für interkulturellen Dialog

Saarbrücken. Die Europäische Akademie Otzenhausen wird am kommenden Donnerstag und Freitag, 15. und 16. September, erstmals das "Afrika-Forum 2011" ausrichten

 Eine der Masken aus der Privatsammlung Reinhard Klimmts, die in Otzenhausen gezeigt werden. Foto: Stiftung europäische Kultur und Bildung

Eine der Masken aus der Privatsammlung Reinhard Klimmts, die in Otzenhausen gezeigt werden. Foto: Stiftung europäische Kultur und Bildung

Saarbrücken. Die Europäische Akademie Otzenhausen wird am kommenden Donnerstag und Freitag, 15. und 16. September, erstmals das "Afrika-Forum 2011" ausrichten. In Zusammenarbeit von Akademie und Asko-Europa-Stiftung ist das Forum der Auftakt für eine Reihe, die nach Ankündigung der Veranstalter jährlich mit wechselnden Schwerpunkten den Dialog zwischen Akteuren der Großregion Saar-Lor-Lux und Afrika verstärken möchte.In diesem Rahmen präsentiert Reinhard Klimmt, ehemaliger saarländischer Ministerpräsident und Kunstsammler, am ersten Tag des Forums traditionelle afrikanische Skulpturen, Türen und Masken, die die Schönheit und Magie in der Kunst Afrikas zeigen. Afrikanischer Kunst ist Klimmts große Leidenschaft. Im Frühjahr 2010 stellte er seine Sammlung in St. Petersburg als Zeichen gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit aus. Die Ausstellung ist bis Mitte Oktober in Otzenhausen bei freiem Eintritt zu sehen. red

Vernissage um 19 Uhr, im Anschluss afrikanisches Dinner (Anmeldung erbeten, 25 Euro ohne Getränke, jedoch für Teilnehmer am Afrika-Forum kostenfrei).

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