Neuer Wagen ist mit modernster Technik ausgestattet

Bruchhof. Der Wehrführer der Stadt Homburg, Bernd Habermann, darf sich über ein neues Einsatzfahrzeug freuen. Da das alte, bereits zwölf Jahre alte Fahrzeug nicht mehr den modernen Anforderungen entsprach, musste es ausgemustert werden

 Der Wehrführer der Stadt Homburg, Bernd Habermann (im Auto) darf sich über ein neues Einsatzfahrzeug freuen, das jetzt übergeben wurde. Foto: Bernhard Reichhart

Der Wehrführer der Stadt Homburg, Bernd Habermann (im Auto) darf sich über ein neues Einsatzfahrzeug freuen, das jetzt übergeben wurde. Foto: Bernhard Reichhart

Bruchhof. Der Wehrführer der Stadt Homburg, Bernd Habermann, darf sich über ein neues Einsatzfahrzeug freuen. Da das alte, bereits zwölf Jahre alte Fahrzeug nicht mehr den modernen Anforderungen entsprach, musste es ausgemustert werden. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Autozentrum 2000, seit 1996 Volvo-Vertragspartner, übergaben Katja Schwindt und Eva Anstädt-Schwindt zusammen mit ihren Eltern und Autoverkäufer Patrik Rebold den weiß-roten Volvo XC60 mit dem Kennzeichen "HOM - FW - 620", an Oberbürgermeister Karlheinz Schöner und den Wehrführer der Stadt Homburg, Bernd Habermann.Insgesamt vier Monate musste der Wehrführer auf sein neues, viertüriges, 163 PS starkes und mit 17-Zoll-Rädern bestücktes Einsatzfahrzeug mit Automatik warten. Darüber hinaus wurde der mit Allradantrieb ausgestattete Wagen zusätzlich für den Feuerwehreinsatz umgebaut. "Ein feines Wägelchen", stellte Habermann fest, der das 38 000 Euro teure Fahrzeug seit einigen Wochen fährt. Da es eine Norm für Kommandofahrzeuge gibt, so der Wehrführer, musste der Einsatzwagen auf die Bedürfnisse der Feuerwehr zugeschnitten und verschiedene Sachen eingebaut werden. So verfügt der Wagen über eine Sondersignalanlage, eine zweite Stromversorgung und einen speziellen Einspeiser, eine neue Funktechnik mit Digitalfunk und eine mit dem Diensthandy gekoppelte Freisprechanlage. Der Kofferraum ist unter anderem voll bepackt mit einem Ladegerät und Batterien. Mit dem Vierradantrieb sei das Einsatzfahrzeug in der Lage, auch entlegene Stellen im Wald oder im unwegsamen Gelände zu erreichen, so der Wehrführer. Aber auch im Winter bei Schnee oder bei Hochwasser könne man Einsatzorte problemlos anfahren. re

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