Neuer König auf dem Schützen-Thron

Dudweiler. Mit einem rauschenden Fest hat jetzt die Dudweiler Schützengesellschaft von 1857 die Inthronisierung ihres neuen Schützenkönigs gefeiert. Oberschützenmeister Gilbert Meier begrüßte die Gäste, und die Salutschützen vom Schützenverein Hubertus Herrensohr schossen für alle hörbar die Königsfeier an

 König Hans Marian (Bildmitte) mit seinen Rittern Bärbel Bruch und Hermann Habenicht. Foto: SZ

König Hans Marian (Bildmitte) mit seinen Rittern Bärbel Bruch und Hermann Habenicht. Foto: SZ

Dudweiler. Mit einem rauschenden Fest hat jetzt die Dudweiler Schützengesellschaft von 1857 die Inthronisierung ihres neuen Schützenkönigs gefeiert. Oberschützenmeister Gilbert Meier begrüßte die Gäste, und die Salutschützen vom Schützenverein Hubertus Herrensohr schossen für alle hörbar die Königsfeier an. Für langjährige Vereinsmitgliedschaft wurden bei dieser Gelegenheit geehrt: Gilbert Meier (15 Jahre), Bernd Brutkohl (25) sowie Horst Metz und Rudi Müller für 40-jährige Mitgliedschaft. Die Teilnehmer an den Deutschen Meisterschaften in Hannover - Helmut Denzer, Hermann Habenicht, Renate und Hans Marian, Heinz Schätzel und Hans Wolfanger - hatten die Rückreise noch rechtzeitig zur Königsfeier geschafft und wurden herzlich begrüßt. Nach der Verabschiedung des "alten" Schützenkönigs Heiner Bruch, der sich für die Unterstützung während seiner Amtszeit durch seine beiden Ritter bedankte, startete das Unterhaltungsprogramm. Dabei begeisterte die Showtanzgruppe der Tanzschule Bootz-Ohlmann das Publikum. Die große Welt des Musicals wurde derweil durch den Auftritt des Gunni-Mahling-Show-Ensembles für eine Stunde in den Festsaal des Dudweiler Schützenhauses getragen.

Noch vor der Proklamation des neuen Schützenkönigs wurden Hans Marian, Karlheinz Wolfanger und Hans Wolfanger für ihre langjährige Arbeitsleistung am Schützenhaus von Oberschützenmeister Gilbert Meier mit einer Ehrentafel ausgezeichnet.

Unter dem Applaus des Publikums wurden der 2. Ritter Bärbel Bruch, 1. Ritter Hermann Habenicht und der König, Hans Marian, begrüßt.

Marian versprach seinem Gefolge und den Untertanen, ein guter und gerechter König zum Wohle der Gesellschaft zu sein. Nach dem traditionellen Königstrunk eröffnete der König den Tanz bis in den Morgen. red

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