Neue Satzung für Diözese Speyer des Caritasverbandes

Homburg/Speyer. Zum Jahresanfang tritt die neue Satzung des Caritasverbandes für die Diözese Speyer in Kraft. Damit endet die Tätigkeit des bisherigen Vorstandes. Während der Adventsfeier wurden die Mitglieder des Vorstandes mit dem Ehrenzeichen des Deutschen Caritasverbandes in Gold ausgezeichnet

 Wurden vom Bischof ausgezeichnet: Wilhelm Buser aus St. Ingbert und Hildegard Bayerl aus Zweibrücken. Foto: SZ/Caritas

Wurden vom Bischof ausgezeichnet: Wilhelm Buser aus St. Ingbert und Hildegard Bayerl aus Zweibrücken. Foto: SZ/Caritas

Homburg/Speyer. Zum Jahresanfang tritt die neue Satzung des Caritasverbandes für die Diözese Speyer in Kraft. Damit endet die Tätigkeit des bisherigen Vorstandes. Während der Adventsfeier wurden die Mitglieder des Vorstandes mit dem Ehrenzeichen des Deutschen Caritasverbandes in Gold ausgezeichnet. Der Caritas-Vorsitzende Domkapitular Karl-Ludwig Hundemer und Caritasdirektor Vinzenz du Bellier verbanden mit der Auszeichnung ihren Dank für die langjährige "engagierte und verantwortungsvolle Mitwirkung" im Vorstand des Caritasverbandes.

Ausgezeichnet wurden Hildegard Bayerl (Zweibrücken), Wilhelm Buser (St. Ingbert), Schwester Beata Maria Haller (Speyer), Sparkassendirektor a.D. Herbert Hack (Dudenhofen), Pfarrer Bernhard Linvers (Speyer) und Markus Freiherr von Thannhausen (Speyer). Erhard Rieß (Landau) ist bereits Träger des Caritas-Ehrenzeichens in Gold. Bischof Karl-Heinz Wiesemann ging in seiner Ansprache auf die Verbindung von Advent und Caritas ein. Beides bedeute, "sich in das Dunkel der Menschen in Not zu stellen und alle Wirrnisse, Fragen und Tragödien des Lebens mitzutragen". Es gehe darum, Zukunft als "Ankunft Gottes" zu begreifen. Die Caritas beschrieb er als "wichtigen Arm der Kirche", der von einer "starken Botschaft" geleitet wird: "Gott ist da in unserer Welt, in jedem menschlichen Angesicht." red

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