Neue berufliche Herausforderung

Dudweiler. Nach zehnjähriger Tätigkeit als Kaufmännische Direktorin des Krankenhauses St. Josef Dudweiler verlässt Abir Giacaman zum Ende des Monats das Unternehmen, um sich in Mannheim neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Am heutigen Freitag wird sie in St. Josef offiziell verabschiedet

Dudweiler. Nach zehnjähriger Tätigkeit als Kaufmännische Direktorin des Krankenhauses St. Josef Dudweiler verlässt Abir Giacaman zum Ende des Monats das Unternehmen, um sich in Mannheim neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Am heutigen Freitag wird sie in St. Josef offiziell verabschiedet. "Wir danken Abir Giacaman für die erfolgreiche und gute Zusammenarbeit und wünschen ihr Gottes Segen für die Aufgaben, die sie künftig übernimmt", sagt der Direktor des Geschäftsbereichs Gesundheit, Andreas Bock."Frau Giacaman hat in den zurückliegenden Jahren sowohl die strukturelle Entwicklung als auch das äußere Erscheinungsbild von St. Josef Dudweiler entscheidend geprägt", erklärt der Chefarzt der Inneren Medizin, Dr. Heinz-Joachim Langer, und verweist unter anderem auf die mehrjährigen Bauarbeiten, die im Jahr 2010 abgeschlossen worden waren. Seit 1. Juli 2011 ist der neue Krankenhausplan in Kraft. Er sieht vor, dass die bisher eigenständigen Krankenhäuser St. Josef in Dudweiler und St. Theresia Saarbrücken zu einer Verbundklinik unter dem Namen CaritasKlinikum Saarbrücken zusammengeführt werden. Damit ergibt sich auch die Notwendigkeit, die Krankenhausleitung (Direktorium) für die neue Verbundklinik zu besetzen.

Folgende Personen wurden von der Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken mbH (cts) in das Direktorium des CaritasKlinikums Saarbrücken berufen: Ursula Hubertus als Pflegedirektorin, Edgar Mertes als Kaufmännischer Direktor und Prof. Dr. Dirk Pickuth als Ärztlicher Direktor.

Die beiden Stellvertreter des Ärztlichen Direktors sind Dr. Heinz-Joachim Langer und Dr. Andreas Schmitt.

Das neue Direktorium des Caritas-Klinikums trägt die Verantwortung für eine Einrichtung, die nach Angaben der cts derzeit über 550 Betten verfügt, in der jährlich mehr als 26 000 Patienten stationär behandelt werden und über 1400 Mitarbeiter beschäftigt sind. red

Foto: cts

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