GroßrosselnNächtlicher Sturz in FahrstuhlschachtIn der Nacht zum Mittwoch überwanden zwei junge Leute den Zaun um den Neubau des Großrosseler Investors Karl Fuß in der Ortsmitte. Beim Erkunden des Rohbaus stürzten sie in den vier Meter tiefen Fahrstuhlschacht. Wasser auf dessen Boden pufferte den Fall, so dass ein 18-Jähriger Rosseler nur leichte Verletzungen erlitt. Die Polizei ermittelt wegen Hausfriedensbruchs. > Seite C 2GeislauternSchüler spielen Märchen-MusicalDas altbekannte Grimmsche Märchen vom Aschenputtel nahmen Schüler des Geislauterner Warndtgymnasiums als Vorlage für ein Bühnenstück. Die Musical-AG der Schule peppte den vertrauten Stoff allerdings modern auf. Am Dienstag hatte das freche, pfiffige Stück "Himmelblau und Rabenschwarz" Premiere; heute und morgen gibt es weitere Aufführungen. > Seite C 3VölklingenNeue Runde bei Reihe "Carbon & Stahl"Die Serie von Gitarrenkonzerten unter dem Motto "Carbon & Stahl", die die Stadt Völklingen und der Verein Kultur & Gitarre seit einigen Jahren gemeinsam veranstalten, geht in die nächste Runde. Am 15. Oktober macht ein Abend mit Heiner Franz den Anfang. Wobei der saarländische Jazzmusiker statt der Gitarre das Banjo mitbringt. > Seite C 3Kultur regionalEndspurt vor großem TanzfestivalDas Organisationsteam des internationalen Tanzfestivals "n.o.w. dance saar" hat derzeit alle Hände voll zu tun. Denn in der kommenden Woche startet das Festival, zu dem rund 70 Gäste aus verschiedenen Ländern erwartet werden. Doch die fünf Team-Frauen lassen sich nicht nervös machen und sind trotz Hektik guter Dinge. > Seite C 4CD-Vorstellung geriet zum TanzspektakelDie saarländische Band An Erminig, auf bretonische Klänge spezialisiert, hat eine neue CD herausgebracht. Bei der Vorstellung im Saarbrücker Schlossfestsaal hielt es die Fans nicht auf den Stühlen: Die Präsentation der Silberscheibe wurde ein fröhliches Tanzspektakel. > Seite C 4RegionalverbandVor allem junge Leute verloren ihren JobIm September ist die Zahl der Arbeitslosen im Regionalverband leicht gesunken. Was aber auch daran liegt, dass mehr Menschen sich fortbilden, um ihre Qualifikation zu verbessern. Stark gestiegen jedoch ist der Anteil von jungen Leuten unter 25 Jahren, die im vergangenen Jahr ihren Job verloren haben. > Seite C 6