Nachbarn halfen Adele Gross in der NS-Zeit
Köllerbach Etzenhofer Dorffestam Kelterhaus Der Obst- und Gartenbauverein (OGV) Etzenhofen lädt für dieses Wochenende ans Kelterhaus zum Etzenhofer Dorffest ein. Fassanstich ist am Samstag, 3.
August, 19 Uhr, mit dem Püttlinger Bürgermeister Martin Speicher. Der Frühschoppen beginnt am Sonntag um 10 Uhr, ab 11.30 Uhr gibt's Mittagessen. Am Nachmittag erwartet die Gäste ein Büfett mit selbstgebackenen Kuchen, ab 19 Uhr Abendessen. Wie der Verein weiter mitteilt, beginnt am Montag, 5. August, um 19 Uhr der Helferabend.
Püttlingen
Sprechstunden für Jugendliche fallen aus
Martin Löw, der Kinder- und Jugendbeauftragte der Stadt Püttlingen, teilt mit, dass seine wöchentlichen Sprechstunden am Dienstag, 6. und 13. August, entfallen. Die nächste Sprechstunde mit Löw findet am Dienstag, 20. August, von 14 bis 16 Uhr in den neuen Räumen im Püttlinger Schlösschen statt.
Heusweiler
Vorfahrt missachtet, schon hat's gekracht
Ein Schaden von 13 000 Euro entstand bei einem Verkehrsunfall am Donnerstag um 17.10 Uhr in Merchweiler. Eine 43-jährige Autofahrerin aus Merchweiler bog nach Angaben der Polizei mit ihrem Nissan Micra unter Missachtung der Vorfahrt von der Peter-Wust-Straße nach links in die Hauptstraße ein. Dadurch kam es zum Zusammenstoß mit dem VW Golf eines 54-Jährigen aus Heusweiler, der die Hauptstraße in Richtung Göttelborn befuhr.
Riegelsberg
Nachbarn halfen Adele Gross in der NS-Zeit
Viele Leser haben sich in Bezug auf unsere Serie über "Jüdische Familien in Riegelsberg während der NS-Zeit" gemeldet. Ihre Erinnerungen brachten Licht ins Dunkel der in Riegelsberg lebenden jüdischen Familien. So wussten sie auch über Adele Gross, geborene Samuel, Näheres zu berichten. Mit Hilfe ihrer Familie und von Nachbarn, die sie versteckten, hat sie die NS-Zeit überlebt. >
Riegelsberg
Junge Afghanen sehen hier ihre neue Heimat
Mittlerweile fühlen sie sich hier wohl und sicher, die acht jungen afghanischen Flüchtlingen, die seit 20 Monaten in Riegelsberg leben. Sie gehen hier zur Schule, haben Freunde gewonnen, sind wissbegierig und wollen möglichst viel lernen. Geflüchtet sind sie, um der Gewalt und dem Hunger in ihrer Heimat zu entkommen. In Riegelsberg unterstützen sie das Diakonische Werk und das Margarethen-Stift. Über das Bleiberecht der Jugendlichen ist aber bislang noch nicht endgültig entschieden worden. >