Nach den Ferien öffnet das Jugendzentrum
GöttelbornNach den Ferien öffnet das JugendzentrumNach den Sommerferien ist es soweit: Dann haben die jungen Leute in Göttelborn endlich ein eigenes Jugendzentrum. Ein Verein wird die sanierte Heimstatt in Eigenregie verwalten. Und den Jugendlichen was bieten: Billard, Tischfußball und vor allem einen Treffpunkt, an dem man sich mal richtig ausquatschen und relaxen kann
Göttelborn
Nach den Ferien öffnet das Jugendzentrum
Nach den Sommerferien ist es soweit: Dann haben die jungen Leute in Göttelborn endlich ein eigenes Jugendzentrum. Ein Verein wird die sanierte Heimstatt in Eigenregie verwalten. Und den Jugendlichen was bieten: Billard, Tischfußball und vor allem einen Treffpunkt, an dem man sich mal richtig ausquatschen und relaxen kann. > Seite C 2
Herrensohr
Hans Blechschmidt bleibt der TuS-Vorsitzende
Hans Blechschmidt bleibt der Vorsitzende des TuS Herrensohr. Bei der jüngsten Generalversammlung haben ihm die Mitglieder erneut ihr Vertrauen geschenkt. 1000 Mitglieder hat der TuS Herrensohr - und viele Sparten. Und genau aus diesen Sparten gab es recht Erfreuliches zu berichten. Vor allem ist der Kunstrasenplatz offenkundig in greifbare Nähe gerückt. > Seite C 2
Regionalverband
Unser Wald -
das unentdeckte Terrain
Deutschland ist zu 31 Prozent von Wald bedeckt, das Saarland zu 35 Prozent, der Regionalverband sogar zu 40 Prozent. Saarbrücken ist die waldreichste Stadtregion der Republik. Und gar nicht so erforscht, wie man vermuten könnte. Peter Schneider vom Bund Deutscher Forstleute schätzt, dass man für den Wald im Regionalverband etwa 75 Millionen Euro ausgeben müsste, wenn man ihn denn kaufen wollte. > Seite C 3
Kultur regional
Filmer vereinigen
sich im Internet
Es läuft einiges in Sachen Film in Saar-Lor-Lux. Damit alle wissen, was wo passiert, haben die Saarbrücker Hochschule der Bildenden Künste und das Saarländische Filmbüro das Angebot auf einer Internetseite gebündelt. > Seite C 5
Regionalverband
Zwei Jungs zu Gast
in Südafrika
Tim Peiler und Nicolas Oberhauser aus Saarbrücken werden ihr Freiwilliges Soziales Jahr in Südafrika nie vergessen. Sie erlebten die große Freude bei der Fußball-WM, aber auch das Elend in den Townships. Eines dürfe man nicht vergessen: "Das Südafrika, das wir erleben durften, war durch die Weltmeisterschaft verzerrt." > Seite C 6