Müller besuchte verletzte Soldatenin Koblenzer Klinik

Saarbrücken. Ministerpräsident Peter Müller (CDU) hat seinen Besuch bei den beiden verletzten Soldaten im Koblenzer Bundeswehrzentralkrankenhaus als ein Zeichen der Solidarität des Saarlandes mit den Angehörigen der Saarland-Brigade gewertet

Saarbrücken. Ministerpräsident Peter Müller (CDU) hat seinen Besuch bei den beiden verletzten Soldaten im Koblenzer Bundeswehrzentralkrankenhaus als ein Zeichen der Solidarität des Saarlandes mit den Angehörigen der Saarland-Brigade gewertet. Müller sagte gestern nach dem einstündigen Klinik-Besuch der SZ, er habe die besten Wünsche der Bevölkerung für den weiteren Heilungsprozess überbracht. Zur Stärkung überreichte der Regierungschef den in Lebach stationierten Soldaten kulinarische Spezialitäten aus dem Saarland. Vor rund zwei Wochen waren die Soldaten bei einer Patrouillenfahrt im afghanischen Kunduz in eine Sprengfalle geraten und schwer verletzt worden. Die radikalislamische Taliban hatte sich zu dem Anschlag bekannt. gp

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