Moseler: Noch eine Hürde zum Direktkandidaten bei der Bundestagswahl

St. Wendel. Matthias Moseler soll für die SPD bei der Bundestagswahl 2013 als Direktkandidat im Wahlkreis 298 antreten. Der 51-jährige Gewerkschafter, der sich als Alleinbewerber für die Nominierung stellte, wurde während der Kreissonderkonferenz des SPD-Kreisverbandes St. Wendel von rund 99 Prozent der Delegierten nominiert

St. Wendel. Matthias Moseler soll für die SPD bei der Bundestagswahl 2013 als Direktkandidat im Wahlkreis 298 antreten. Der 51-jährige Gewerkschafter, der sich als Alleinbewerber für die Nominierung stellte, wurde während der Kreissonderkonferenz des SPD-Kreisverbandes St. Wendel von rund 99 Prozent der Delegierten nominiert. Nun muss er sich noch auf der Wahlkreisdelegiertenkonferenz durchsetzen, denn zum Wahlkreis 298 gehört neben St. Wendel noch der Landkreis Neunkirchen mit Ausnahme der Stadt Neunkirchen und der Gemeinde Spiesen-Elversberg, außerdem noch Lebach und Schmelz aus dem Landkreis Saarlouis sowie Heusweiler aus dem Stadtverband Saarbrücken. redFoto: privat

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