Mit Tombola und Luftballonwettbewerb

Marth. Mit einem Tag der offenen Tür feierte die Feuerwehr des Löschbezirks Mittleres Ostertal im Feuerwehrhaus in Marth ihr zehnjähriges Bestehen. Die Feuerwehr des Löschbezirks Mittleres Ostertal wurde am 20. Mai 2001 gegründet. Aus den bis dahin eigenständigen Wehren in Bubach, Marth, Niederkirchen und Saal entstand der Löschbezirk Mittleres Ostertal

Marth. Mit einem Tag der offenen Tür feierte die Feuerwehr des Löschbezirks Mittleres Ostertal im Feuerwehrhaus in Marth ihr zehnjähriges Bestehen. Die Feuerwehr des Löschbezirks Mittleres Ostertal wurde am 20. Mai 2001 gegründet. Aus den bis dahin eigenständigen Wehren in Bubach, Marth, Niederkirchen und Saal entstand der Löschbezirk Mittleres Ostertal.Doch schon seit 1876 gab es Feuerwehren im Ostertal. Das erste gemeindeeigene Feuerwehrhaus der damaligen Bürgermeisterei Niederkirchen stand in Marth. Und schon 1866 gab es ein Spritzenhaus neben "Schlossersch": Hier war die erste gemeinsame Feuerspritze untergebracht.

Der Fassanstich am Samstagabend erfolgte gemeinsam mit Stadtwehrführer Dirk Schmitt, seinem Stellvertreter Oliver Grimm, Löschbezirksführer Stefan Vogel und dem Stadtbeigeordneten Kurt Wiese.

Stadtwehrführer Dirk Schmitt lobte das ehrenamtliche Engagement der Feuerwehrleute des Löschbezirks Mittleres Ostertal, der zurzeit 51 aktive Wehrleute hat, 36 Wehrleute in der Altersabteilung und 16 Jugendliche. Beigeordneter Kurt Wiese lobte besonders die Einsätze der Ostertaler Wehr bei Hochwasser und Überschwemmungen. Am Abend war Unterhaltungsmusik mit Tanz mit den Selchenbacher Musikanten. Am Sonntagmorgen spielten "die Ostertaler" zum Frühschoppen. Die Kinder nahmen am Luftballonwettbewerb teil. Geehrt wurde Dominik Götz, dessen Luftballon im Vorjahr den weitesten Flug schaffte. Zum Programm gehörte eine große Tombola. Die beiden Hauptpreise, ein Fahrrad und einen Flachbildfernseher, gewannen Ali Baba und Marko Engels aus Niederkirchen.

Organisator des Luftballonwettbewerbs und der Tombola war der Vorsitzende des Fördervereins, Horst Müller. An beiden Tagen fand auch eine Fahrzeugschau statt. kp

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