Mit Kindern die Gefahren im Land der Komantschen bestehen

St. Wendel. Der saarländische Magier Martin Mathias gastiert am kommenden Donnerstag, 19. März, ab 15 Uhr im neuen Bildungs- und Kulturzentrum "Impuls" der Stiftung Hospital St. Wendel. Kulisse für den "wilden Ritt durchs Tal der Komantschen" ist das Forum im Gebäude "Haus der Jugend"

 Der saarländische Zauberer Martin Mathias weiht die "Nachwuchsindianer" in die Indinanergeheimnisse ein. Foto: SZ

Der saarländische Zauberer Martin Mathias weiht die "Nachwuchsindianer" in die Indinanergeheimnisse ein. Foto: SZ

St. Wendel. Der saarländische Magier Martin Mathias gastiert am kommenden Donnerstag, 19. März, ab 15 Uhr im neuen Bildungs- und Kulturzentrum "Impuls" der Stiftung Hospital St. Wendel. Kulisse für den "wilden Ritt durchs Tal der Komantschen" ist das Forum im Gebäude "Haus der Jugend". In der Zaubershow "Indianergeheimnisse" wird Indianerhäuptling Wilder Büffel alias Martin Mathias mit den Kindern viele Gefahren im Lande der Komantschen bestehen. Da wird zum Beispiel das Medizinbuch der Ogalalla von den Komantschen gestohlen, in dem sämtliche wichtigen Stammesgeheimnisse verewigt sind. Nur durch guten Zauber kann Nahrung für die kleinen Krieger herbeigeschafft werden. Mit Hilfe der Kinder werden auch weitere schwierige Situationen zaubernd gemeistert. Zum Trommelwirbel reiten die Kindergarten- und Grundschulkinder los und erleben Erstaunliches. Martin Mathias ist mit diesem Programm auch schon außerhalb des Saarlandes aufgetreten und hatte mehrfach großen Erfolg. Der Eintritt ist frei. Der Zugang von der Marienstraße über den "Alten Woog" ist ausgeschildert. "Impuls"-Mitarbeiter Willi Gregorius: "Wir versprechen einen mitreißenden Nachmittag für unsere kleinen Besucher. Es wäre schön, wenn sich die Kinder zu Hause, im Kindergarten oder in der Schule bunte Papierstirnbänder basteln würden und so präpariert zur Vorstellung kommen. Das ergibt ein tolles Bild." Besonders erfreulich findet Willi Gregorius, dass der Zauberer Martin Mathias auch im Altenheim demnächst kostenlos auftreten wird. red

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