Mit gehörigem Elan geht's in die neue Session

Friedrichsthal. Präsident Harald Holstein freute sich über das bunte Treiben. Kinder sprangen fröhlich herum und zeigten, dass sich die NKV keine Sorgen um die Zukunft zu machen braucht. Um 20.11 Uhr marschierten alle Garden zur Bühne. Und die Musiker M & M stimmten den ersten Schunkler an. "Heute ist es endlich so weit, die NKV reist närrisch durch die Zeit"

 Topfit sind auch die Gardemädchen der NKV, wie man sieht. Foto: ll

Topfit sind auch die Gardemädchen der NKV, wie man sieht. Foto: ll

Friedrichsthal. Präsident Harald Holstein freute sich über das bunte Treiben. Kinder sprangen fröhlich herum und zeigten, dass sich die NKV keine Sorgen um die Zukunft zu machen braucht. Um 20.11 Uhr marschierten alle Garden zur Bühne. Und die Musiker M & M stimmten den ersten Schunkler an. "Heute ist es endlich so weit, die NKV reist närrisch durch die Zeit". Mit diesen Worten begrüßte Elferratspräsident Markus Zimmer die Gäste und spielte damit auf das Sessionsmotto an. Es lautet: "Eine närrische Zeitreise." Mit einem dreifach donnernden "Alleh Hopp!" begrüßten alle im vollen Saal die Faasenacht. Danach präsentierten sich vor dem von Jörg Krumm und seinem Team gestalteten Bühnenbild alle Garden - von den Minis bis zur Schautanzgruppe. Alle Mädels waren topfit, waren in närrisch guter Frühform. Die Minis und die Juniorinnen zeigten flotte Gardetänze. Tanzmariechen Michelle Strobel flitzte zu Abba-Melodien über die Bretter; Stephanie Degen begeisterte mit einem Mariechentanz. Die Jugendgarde unternahm eine tänzerische Reise vom Barock bis zur heutigen Zeit. Die Schautanzgruppe "Let's Dance" wirbelte durch die 80er und 90er Jahre. Zur Musik aus dem Musical Grease tanzte die Funkengarde. Larissa Zimmer ging gesangliche auf Zeitreise und interpretierte Titel von Conny Francis, Nena und Culcha Candela. Mit Hits aus der vergangenen Session heizten die Bach-Spatzen - sie feiern ihr 1 x 11-jähriges Jubiläum bei der NKV - die Stimmung an. Zwischendrin verteilten die Herren im Elferrat knapp 120 Sessionsorden. Heinz Eigner hatte das Programm zusammengestellt. Musik machten Michael Zintel und Manfred Kaspar (M&M). Robert Müller war für die Technik zuständig. Walter Braun rückt alles ins rechte Licht. ll

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