Minister offen für Einbindung von Zivildiensten in Schulen

Saarbrücken. Bildungsminister Klaus Kessler (Grüne) habe sich offen für die Einbeziehung von Kirchen, Zivil- und Entwicklungsdiensten sowie Friedensforschungsinstituten in den Unterricht wie in die Ausbildung von Referendaren und Lehrern gezeigt. Das teilte die Landeselterninitiative für Bildung mit

Saarbrücken. Bildungsminister Klaus Kessler (Grüne) habe sich offen für die Einbeziehung von Kirchen, Zivil- und Entwicklungsdiensten sowie Friedensforschungsinstituten in den Unterricht wie in die Ausbildung von Referendaren und Lehrern gezeigt. Das teilte die Landeselterninitiative für Bildung mit. Diese hatte zusammen mit der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, Pax Christi und dem Friedensnetz Saar dafür geworben, dass Zivil- und Entwicklungsdienste in eine Vereinbarung des Landes mit der Bundeswehr zur politischen Bildung an Schulen miteinbezogen werden (wir bereichteten). Laut Landeselterninitiative habe Kessler betont, dass für Unterrichtsinhalte der Lehrer verantwortlich sei. Er gewährleiste eine ausgewogene Behandlung von Friedens- und Sicherheitspolitik. red

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