Migration ist Thema einer Podiumsdiskussion

Saarbrücken. Am Donnerstag, 19. Januar, lädt das Frankreichzentrum zum Kolloquium "Flucht und Migration nach Europa: Herausforderungen und Perspektiven nach dem arabischen Frühling" ein

Saarbrücken. Am Donnerstag, 19. Januar, lädt das Frankreichzentrum zum Kolloquium "Flucht und Migration nach Europa: Herausforderungen und Perspektiven nach dem arabischen Frühling" ein. Das Kolloquium im Rahmen der Deutsch-Französischen Woche wird in Zusammenarbeit mit der Asko Europa-Stiftung und der Europäischen Akademie Otzenhausen organisiert und befasst sich mit der Lage der Flüchtlinge, die nach dem arabischen Frühling nach Europa strömen. Vor diesem Hintergrund sieht sich die Europäische Union vor die Aufgabe gestellt, neue Lösungen für das Flüchtlingsproblem zu finden. Die Referenten sprechen über die aktuelle Lebenssituation der Flüchtlinge in Nordafrika und Europa und werfen einen Blick auf die Geschichte der europäischen Migrations- und Asylpolitik. Auf dem Podium diskutieren im Anschluss Ibolya Murber, ungarische Historikerin und Gastprofessorin an der Universität des Saarlandes, Céline-Agathe Caro, Koordinatorin für europäische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung, sowie Roland Röder von der Aktion Dritte Welt Saar. Die Leitung der Podiumsdiskussion übernimmt Lisa Huth vom Saarländischen Rundfunk.

Ort: Universität des Saarlandes, Campus E1 7, Raum 0.01 Weitere Informationen: Tel.: (06 81) 3 02 23 99

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