Mettlach und das Rätselraten um die Neuzugänge

Mettlach. Fußball-Saarlandligist SV Mettlach hat die Planungen für die kommende Runde fast abgeschlossen. Mehrere Neuzugänge stehen bereits fest. Doch wer die Mannschaft verstärken wird, daraus macht der Verein (noch) ein Geheimnis. "Ich kann noch keine Namen nennen, da ich dies mit den Spielern so vereinbart habe", erklärt Mettlachs Spielbetriebs-Leiter Bernd Schwebach

Mettlach. Fußball-Saarlandligist SV Mettlach hat die Planungen für die kommende Runde fast abgeschlossen. Mehrere Neuzugänge stehen bereits fest. Doch wer die Mannschaft verstärken wird, daraus macht der Verein (noch) ein Geheimnis. "Ich kann noch keine Namen nennen, da ich dies mit den Spielern so vereinbart habe", erklärt Mettlachs Spielbetriebs-Leiter Bernd Schwebach. Erst Ende nächster Woche wollen die Blau-Weißen das Geheimnis lüften. Interessant wird dabei vor allem sein, wer die Offensive verstärken soll. "Das war in dieser Saison unsere große Baustelle, da mussten wir was tun. Zumal mit Salvatore Frenda unser gefährlichster Angreifer in diesem Jahr kein Spiel mehr machen wird", erklärt Schwebach. Frenda fehlt seit einigen Wochen wegen eines Kreuzband-Risses und wird noch lange ausfallen.Frenda wird auch an diesem Samstag um 15.30 Uhr nicht spielen, wenn der SVM zu Gast beim Tabellen-Fünften, dem FC Hertha Wiesbach, ist. Mettlach hat als Sechster vier Punkte weniger als die Hertha auf dem Konto. Im Hinspiel verlor die Mannschaft von Trainer Ralf Schmidt mit 0:2. "Diese Niederlage wollen wir wettmachen, wenn der Kunstrasenplatz in Wiesbach auch sicher kein Vorteil für uns ist", erklärt Schwebach.

Unterdessen hat Mettlachs zweite Mannschaft (Bezirksliga Merzig-Wadern) die Qualifikation für die Landesliga bereits jetzt sicher in der Tasche. Das Team von Trainer Thomas Steies ist nur noch theoretisch von einem Aufstiegsplatz zu verdrängen. "Der Aufstieg der Zweiten ist ein schöner Erfolg für uns. Er beruht auf der guten Zusammenarbeit zwischen der Zweiten und der Ersten, die auch zusammen trainieren", so Schwebach. sem

Foto: Ruppenthal

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