Messdiener wandern mit Bibel und Rucksack

Haustadt/Reimsbach. Auf Grund des schlechten Wetters musste das Programm kurzfristig umgestellt werden. So wurde auf den ursprünglich in Haustadt vorgesehenen Start verzichtet und direkt im Jugendheim Erbringen begonnen. Dort verbrachte man den Nachmittag mit gemeinsamen Spielen. Zwischendurch wurden kurze Wanderungen in Regenbekleidung unternommen

 Die Messdienergruppe nebst Helfern mit der neuen Fahne vor der Reimsbacher Kirche. Foto: Norbert Becker

Die Messdienergruppe nebst Helfern mit der neuen Fahne vor der Reimsbacher Kirche. Foto: Norbert Becker

Haustadt/Reimsbach. Auf Grund des schlechten Wetters musste das Programm kurzfristig umgestellt werden. So wurde auf den ursprünglich in Haustadt vorgesehenen Start verzichtet und direkt im Jugendheim Erbringen begonnen. Dort verbrachte man den Nachmittag mit gemeinsamen Spielen. Zwischendurch wurden kurze Wanderungen in Regenbekleidung unternommen. Unterwegs wurden unter großen Bäumen Pausen zum gemeinsamen Beten und Vorlesen von Texten eingelegt, so etwa: "Jesus als Wanderer, welchen Weg legte er zurück. Suche nach Gemeinsamkeit zwischen dem Jugendlichen Jesus und den Jugendlichen unserer Zeit. Verhältnis zwischen Eltern und Jugendlichen." Zurück im Jugendheim, gab es für die Kinder frischgebackenen Brezeln und Eis. Dann ging es per Auto zur Pfarrkirche in Reimsbach, wo die Kinder stolz mit ihrer neuen Messdienerfahne zur Feier einer Heiligen Messe Einzug hielten. Pastor Norbert Klos begrüßte die Messdienerinnen und Messdiener auf das herzlichste und dankte für ihre Mitarbeit das ganze Jahr über. Er machte ihnen deutlich, wie wichtig ihr Dienst sei. "Ihr dient nicht nur mir, sondern Gott", betonte er. Sein Dank galt auch den Erwachsenen, die diesen Nachmittag gestaltet hatten. Nach dem Gottesdienst ging's zurück zum Jugendheim Erbringen. Gemeinsam mit Pastor Klos und den Helfern wurden dort Würstchen gegrillt und Stockbrot gebacken. Den Kindern machte dies viel Spaß. Zwischenzeitlich hatte es aufgehört zu regnen, so dass noch einige Zeit im Freien verbracht werden konnte und die Gelegenheit zum Fußball- oder Federballspielen und anderem gerne genutzt wurde. Gegen 21.30 Uhr wurden die Kinder von ihren Eltern abgeholt. Leider sei die Zeit zu schnell vergangen, war allgemein zu hören. nb

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