Merziger OB fordert Bau von UmgehungsstraßeMerzig. Merzigs Oberbürgermeister Alfons Lauer (SPD) hat an die Landesregierung appelliert, endlich mit dem Bau der umstrittenen Umgehungsstraße zu beginnen. Die so genannte Nordumfahrung werde heute dringender benötigt denn je, da Merzig vor einem Verkehrskollaps stehe. redWeihnachtsmarkt bietet AttraktionenSaarlouis. Der Saarlouiser Weihnachtsmarkt öffnet am Freitag, 26. November, um 17.30 Uhr offiziell seine Pforten. Bis zum 23. Dezember ist er täglich von elf bis 21 Uhr geöffnet, freitags und samstags bis 22 Uhr. Zu den Attraktionen zählt die Eislauf-Arena und die Almhütte mit winterlichen Spezialitäten. Arena und Almhütte bleiben gar bis Sonntag, 2. Januar, geöffnet. hth Mehr Waggons für Regionalverkehr gefordertSaarbrücken. Verkehrsministerin Simone Peter (Grüne) hat an die Deutsche Bahn appelliert, ihre Fahrzeug- und Wartungsprobleme rasch zu lösen und eine ausreichende Zahl von Waggons im Regionalverkehr einzusetzen. Die Ministerin reagierte damit auf die wachsende Zahl von Klagen Reisender über Gedränge in den Zügen, Verspätungen und verpasste Anschlüsse. Peter fordert die Bahn auf, den mit dem Saarland geschlossenen Verkehrsvertrag einzuhalten, in dem Qualitätskriterien wie Sitzplatz-Verfügbarkeit festgeschrieben sind. redTraditionelle Uhrenbörse am Sonntag in KöllerbachKöllerbach. Am Sonntag (zehn bis 10 Uhr) findet in Köllerbach die traditionelle Uhrenbörse statt. Wie die Veranstalter mitteilen, bieten Händler aus dem südwestdeutschen Raum im historischen Uhrmachers Haus (Engelfangerstraße 3) Zeitmesser, Schmuck, Fachliteratur und Werkzeug an. Gäste können auch das Museum und die Sonderausstellung "Exquisite Taschenuhren vom Barock bis zum Historismus" besuchen. redBulle flieht aus SchlachthausLuxemburg. Im Angesicht des Todes hat sich ein Stier zu einem wagemutigen Schritt hinreißen lassen: Als er von einem Viehtransporter in das Schlachthaus im luxemburgischen Esch getrieben werden sollte, büxte er aus und schnupperte die Luft der Freiheit. Das berichtet das "Luxemburger Wort". Der Fahrer des Transporters und Mitarbeiter des Schlachthauses versuchten vergeblich den 800 Kilogramm schweren Bullen einzufangen. Weil er aber eine Gefahr darstelle, sah sich die Polizei genötigt, ihn zu erschießen. red