WidersprüchlicheVerkehrspolitik

Auto-RallyeWidersprüchlicheVerkehrspolitik Zu: "Wieder Rallye in Merzigs Mitte", SZ vom 8./9. August. So sieht sie aus, die Verkehrspolitik der Linken

Auto-RallyeWidersprüchlicheVerkehrspolitik Zu: "Wieder Rallye in Merzigs Mitte", SZ vom 8./9. August. So sieht sie aus, die Verkehrspolitik der Linken. Auf der einen Seite demonstrieren sie gegen Verkehrslärm, Tunnelsperrung und gehen bei örtlichen Bürgerinitiativen auf Stimmenfang, auf der anderen Seite befürworten sie die Fortsetzung der Autorennen in der Merziger Innenstadt und die weitere Belastung der Merziger Bürger, die täglich Autolärm und Abgase ertragen müssen. Nicole Müller, Merzig FlächenVerkaufHeute Antworten finden für die ZukunftZu: "Ausschuss für Flächenverkauf", SZ vom 7. August. Zum Glück gibt es die Grünen, die sich für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen engagieren und sich damit für eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und Enkelkinder einsetzen. Vor allem die beiden großen Parteien, also CDU und SPD, haben immer noch nicht gemerkt, dass bereits heute Antworten für unser aller Zukunft gefunden müssen. Antworten, die über den Bau von Schnellstraßen in Trinkwasserschutzgebieten zum Beispiel hinausgehen. Andrea Konz, Merzig KommunalwahlenMangelnde Kenntnis unseres WahlrechtsZum Leserbrief "Jamaika-Koalition im Ortsrat Merzig?", SZ vom 3. August. Herr Spoo stellt fest, dass nach den Kommunalwahlen die CDU in Merzig, Losheim und im Kreistag ein schlechter Verlierer ist. Auch in Brotdorf wird man dies nach einer möglichen Neuwahl beurteilen können, ist sein Fazit. Thema ist auch, dass die Gerüchteküche in Merzig brodelt und dass mit einer Jamaika-Koalition das eindeutige Wählervotum pro Manfred Klein als Ortsvorsteher missachtet werden würde. Diese Ausführungen zeigen auf, dass mangelnde Kenntnis über unsere Demokratie und auch unseres Wahlrechts vorliegt. Ein eindeutiges Wählervotum wäre zum Beispiel die absolute Mehrheit für Manfred Klein gewesen. Es könnte jedoch auch sein, dass dieser Leserbrief rein parteipolitischen Zwecken dienen sollte. Günter Pohlen, Merzig

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