Waltraud Berners berichtet von ihren Bolivien-Reisen

Weiskirchen · Am Dienstag, 19. Januar, findet um 19 Uhr in der Saarlandhalle der Hochwald-Kliniken bei freiem Eintritt ein Bilder-Vortrag zum Thema "Bolivien" mit Waltraud Berners statt. Gäste und Bevölkerung sind eingeladen. Die Referentin bereiste im letzten Winter die südamerikanischen Staaten Peru, Bolivien und Chile. Da jedes der Länder unglaublich schöne Landschaften, interessante Städte und tolle Fotomotive bietet, wurden aus dieser Reise zwei Lichtbildervorträge: "Auf den Spuren der Inkas durch Peru" und "Mit dem Jeep über den Salar de Uyuni und die Anden in die Atacamawüste". Station in La Paz und Sucre

Am Dienstag, 19. Januar, findet um 19 Uhr in der Saarlandhalle der Hochwald-Kliniken bei freiem Eintritt ein Bilder-Vortrag zum Thema "Bolivien" mit Waltraud Berners statt. Gäste und Bevölkerung sind eingeladen.

Die Referentin bereiste im letzten Winter die südamerikanischen Staaten Peru, Bolivien und Chile. Da jedes der Länder unglaublich schöne Landschaften, interessante Städte und tolle Fotomotive bietet, wurden aus dieser Reise zwei Lichtbildervorträge: "Auf den Spuren der Inkas durch Peru" und "Mit dem Jeep über den Salar de Uyuni und die Anden in die Atacamawüste".

Station in La Paz und Sucre

Die Bolivienreise begann am Titicacasee, führte in La Paz über El Alto, Indio- und Hexenmarkt, weiter in die weiße Stadt Sucre - Partnerbistum von Trier - und von dort nach Potosi, einst größte Silbermine der Welt. Am beeindruckensten jedoch war eine Jeepfahrt über den Salar de Uyuni, den größten Salzsee der Erde, wo man in der Mitte eine Insel mit tausenden von baumhohen Kakteen antrifft.

Nach einer Übernachtung in einem ganz aus Salz erbauten Hotel ging die Jeepfahrt weiter durch die Anden, vorbei an vielfarbigen Lagunen, die so schöne Namen tragen wie Laguna blanca, Laguna colorada, Laguna verde und von tausenden Flamingos besiedelt sind. Mit 4948 Meter war der höchste Punkt der Andenüberquerung erreicht. Viele Vulkane säumten die unvergesslich schöne und staubige Route, ehe die Atacamawüste in Chile erreicht war.

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