-----Ursprüngliche Nachricht-----Internationales Blutspenden als Ziel

Weiskirchen. Blutspender des örtlichen DRK und eine Gruppe von Weiskirchern mit Bürgermeister Werner Hero an der Spitze waren zu diesem Besuch eingeladen. Die Begrüßung war wie immer sehr herzlich. Nach der Unterkunftsverteilung fand ein gemütlicher Abend statt. Anwesend waren auch der Pastor von Bourbonne sowie andere Bekannte. Der nächste Tag begann mit der Blutspende in Chaumont

 Erinnerungsfoto für Deutsche und Franzosen. Foto: SZ

Erinnerungsfoto für Deutsche und Franzosen. Foto: SZ

Weiskirchen. Blutspender des örtlichen DRK und eine Gruppe von Weiskirchern mit Bürgermeister Werner Hero an der Spitze waren zu diesem Besuch eingeladen. Die Begrüßung war wie immer sehr herzlich. Nach der Unterkunftsverteilung fand ein gemütlicher Abend statt. Anwesend waren auch der Pastor von Bourbonne sowie andere Bekannte. Der nächste Tag begann mit der Blutspende in Chaumont. Hier wurden die Gäste aus Weiskirchen ebenfalls herzlich begrüßt und nach der Blutspende bewirtet. Danach konnte die Besichtigung von Chaumont in Anlauf genommen werden. Im weiteren Tagesablauf besuchten sie ein Messermuseum in Nougont. Begleitet und geführt wurden sie von einer aus Trier stammenden Frau, die das Museum und seine Geschichte sehr ausführlich präsentierte. Ein weiterer Höhepunkt war der gemeinsame Besuch des Gottesdienstes in Bourbonne, welcher von Peter Meiser, Franz Josef Schudell und Berthold Klein mitgestaltet wurde. Am Abend startete dann eine Festlichkeit in Anwesenheit von Hero und dem Bürgermeister von Bourbonne, André Noirot. Es wurden Gastgeschenke überreicht: Achim Bernardy, Vorsitzender des DRK Weiskirchen, hatte zwei große Bilder des Kurparks Weiskirchen mitgebracht.Ausweise für Franzosen Berthold Klein war für die Aushändigung der Blutspendeausweise an die Spender von Bourbonne zuständig. Verschönert wurde der Abend unter anderem durch eine musikalische Einlage von Margret Schwarz, Mitglied des DRK. Sonntags standen auf dem Programm eine Weinprobe auf der "Coify", ein Besuch auf dem Bourbonner Friedhof, im Andenken an die früh verstorbene Annie Emond, die sich seit Bestehen für die Gemeindepartnerschaft engagiert hatte, und ein Besuch bei einem französischen Imker. Das abschließende Essen in Anwesenheit der beiden Bürgermeister Werner Hero und André Noirot war ein schöner Abschluss dieser Reise, mit dem Wunsch auf ein baldiges Wiedersehen, verbunden mit einem internationalen Blutspenden. Dafür gibt es schon einen groben Termin: das Jahr 2009 in Weiskirchen. red

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