Rennfahrer aus dem Grünen Kreis Historische Maschine darf beim Flugplatzrennen in Zweibrücken wieder auf die Piste

Rappweiler · Mit einem Renngespann von 1968 starten zwei Männer aus dem Grünen Kreis am Wochenende beim Flugplatzrennen in Zweibrücken.

 So sieht das aus, wenn die beiden Rennfahrer Benjamin Daeges (links) und Hans-Jürgen Kleser sich mit ihrem Gespann in die Kurve legen - so wie am Wochenende beim Flugplatzrennen Zweibrücken. Foto: Ruth Solander

So sieht das aus, wenn die beiden Rennfahrer Benjamin Daeges (links) und Hans-Jürgen Kleser sich mit ihrem Gespann in die Kurve legen - so wie am Wochenende beim Flugplatzrennen Zweibrücken. Foto: Ruth Solander

Foto: Ruth Solander

Beim ersten Historischen Flugplatzrennen in Zweibrücken starten am kommenden Wochenende auch die beiden Oldtimerfreunde Hans-Jürgen Kleser aus Rappweiler und Benjamin Daeges aus Waldhölzbach mit einem BMW-Kneeler-Renngespann, Baujahr 1968. Hans-Jürgen Kleser hat das Renngespann vor drei Jahren aus dem Nachlass des verstorbenen Rennfahrers Richard Wegener gekauft und insgesamt etwa 250 Stunden in die Reparatur und Wiederaufbereitung gesteckt. Der Motor ist ein Zwei-Zylinder-Boxermotor, die Maschine hat 500 Kubikmeter Hubraum, 55 PS, eine Höchstdrehzahl von 9500 Umdrehungen pro Minute und eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 200 Stundenkilometern.