Minister-Besuch in Weiskirchen Jost will Haus Josten zum Thema machen

Weiskirchen · Bei einer Scheckübergabe in Weiskirchen hat der Umweltminister Vertreter der Hochwaldgemeinde zum Gespräch eingeladen.

 Mit Corona-Sicherheitsabstand, aber trotzdem in bester Laune, präsentierten Minister Reinhold Jost (links) und Bürgermeister Wolfgang Hübschen den neuen Bewilligungsbescheid. Zufrieden lächelt (im Hintergrund) auch der Leiter des Wasserwerkes, Alexander Passer.

Mit Corona-Sicherheitsabstand, aber trotzdem in bester Laune, präsentierten Minister Reinhold Jost (links) und Bürgermeister Wolfgang Hübschen den neuen Bewilligungsbescheid. Zufrieden lächelt (im Hintergrund) auch der Leiter des Wasserwerkes, Alexander Passer.

Foto: a-n

Eigentlich war Umweltminister Reinhold Jost in der vergangenen Woche nach Weiskirchen gefahren, um im Rathaus einen Zuwendungsbescheid für das Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzept des Kurortes zu überreichen. Unterwegs hatte er im Dienstwagen aber offensichtlich die SZ gelesen, in der sich ein Beitrag mit der Verärgerung des Gemeinderates über die „Hinhalte-Taktik der Landesregierung“ in Sachen Haus Josten beschäftigt hatte. „Net knaatschen, sondern frooen“ – und weil Jost so ein Zitat offensichtlich nicht nur locker über die Lippen kommt, nahm er sich dieses Themas gleich im Dialog mit Bürgermeister Wolfgang Hübschen vor Ort an.