Interesse an Glasfaser-Ausbau Schafft Weiskirchen die Prozent-Hürde zum schnellen Internet?

Weiskirchen · Noch bis 26. März können Weiskircher zur Deutschen Glasfaser wechseln. Das Unternehmen verspricht bei 40-prozentiger Nachfrage den Internetausbau.

 Weiskirchens Bürgermeister Wolfgang Hübschen hofft, dass die Werbeaktionen der Deutschen Glasfaser in Weiskirchen bald Erfolge zeigen.

Weiskirchens Bürgermeister Wolfgang Hübschen hofft, dass die Werbeaktionen der Deutschen Glasfaser in Weiskirchen bald Erfolge zeigen.

Foto: Ackermann Dieter

In der Gemeinde Weiskirchen wirbt die Deutsche Glasfaser vielerorts auf Plakaten für ihren Anschluss zum schnellen Internet. Rund 300 Bürger zeigten bei einer Online-Infoveranstaltung Ende Januar daran Interesse. Der Gemeinderat hatte sich zuvor mit der Deutschen Glasfaser darauf verständigt, dass der Kurort dieses Angebot zur digitalen Zukunft für den Fall wahrnimmt, dass das Unternehmen bis zum Stichtag 26. März mit mindestens 40 Prozent der Haushalte entsprechende Versorgungsaufträge vorweisen kann. Im Gespräch mit Bürgermeister Wolfgang Hübschen erkundigte sich die SZ, ob der Eindruck trügt, dass diese Zielvorgabe wenige Wochen vor dem Stichtag in fast unerreichbarer Ferne liegt.