Großes Lob für Amtsvorgänger „Immer das Wohl des Ortes im Auge“

Lockweiler-Krettnich · Konrad Schmidt würdigte beim Neujahrsempfang in Lockweiler seinen Vorgänger „Juppi“ Serwe.

Ein herzliches und liebevolles Dankeschön mit Blumen zollte Josef Serwe seiner Ehefrau Lydia und Tochter Helena für die vielen Entbehrungen daheim.

Ein herzliches und liebevolles Dankeschön mit Blumen zollte Josef Serwe seiner Ehefrau Lydia und Tochter Helena für die vielen Entbehrungen daheim.

Foto: Brücker Erich

Eine besondere Würdigung erfuhren beim Neujahrsempfang des Lockweiler Ortsvorstehers Konrad Schmidt die Verdienste seines Vorgängers Josef „Juppi“ Serwe. „Juppi hatte immer das Wohl des Ortes im Auge. Seine Zielstrebigkeit oder auch gesunde Sturheit war sowohl bei den Bürgermeistern Dewald und Kuttler, als auch der Verwaltung und den Fraktionen im Stadtrat bekannt“, hob Schmidt hervor. Leuchtturmprojekte waren die Sanierung der Mehrzweckhalle und des Glockenturms, die Schaffung von Baugrundstücken, die Erneuerung der Infrastruktur, Straßen- und Wegeausbau, und vieles mehr. Erwähnenswert ist noch seine ungebremste Unterstützung der Vereine. Serwe hatte sich stets für deren Belange tatkräftig eingesetzt. „So sind wir alle froh, dass du das Amt des Vorsitzenden der Vereinsgemeinschaft weiterhin ausübst“, sagte Schmidt. Aber auch bei persönlichen Kontakten zu den Menschen und Bürgern von den Lockweiler Ortsteilen Vogelsbüsch und Altland bis Nuhweiler sowie von der Weiz bis nach Krettnich hatte Serwe stets ein offenes Ohr, sagte Schmidt abschließend unter dem lautstarken Beifall der Besucher.