Nicht nur die Menschen warten auf die bevorstehende Öffnung der Friseurläden nach dem Ende des Lockdowns. Auch die Obstbäume in privaten Gärten und auf Streuobstwiesen sind dringend auf einen Frühlingsschnitt angewiesen. Aber wie und wo müssen die Hobbygärtner ihre Rosenscheren ansetzen, um in diesem Jahr die Voraussetzungen für optimale Obsternten schaffen zu können? Mit dieser Frage wandte sich die SZ an Johannes Neugebauer vom Obst- und Gartenbauverein (OGV) Löstertal, der sich auch schwerpunktmäßig um die Hege und Pflege der Streuobstwiesen kümmert. Er bestätigte der SZ, dass sich aktuell die entsprechenden Anfragen aus der Bevölkerung bei den Vereinen häufen.