Poetry-Slam Originelle Texte erwarten die Gäste beim Dichterwettstreit

Wadern · ( Mit originellen Texten und überzeugenden Performances sollen die Gäste beim Waderner Poetry-Slam begeistert werden. Der geht am Donnerstag, 17. Mai, 18.30 Uhr, unter dem Sternenhimmel im Waderner Kino in die vierte Runde. Ob flüstern, schreien, jaulen, keuchen, jodeln, grunzen oder husten: Beim Poetry Slam ist fast alles erlaubt. Mit dabei sind unter anderem: Jonas Galm aus Leipzig, Marten de Wall (hessischer Meister 2017), Kim Catrin (Team-Finalistin der deutschsprachigen Meisterschaften 2017), Artem Zolotarov aus Mainz (rheinland-pfälzischer Meister 2015), Philip Seiler alias Phriedrich Chiller aus Kaiserslautern, Markus Becherer (Meister Rheinland-Pfalz 2014) und mit Tobias Koch erstmals ein Slammer aus Wadern, verraten die Veranstalter vom Waderner Kulturamt. „Unter Poetry-Slam versteht man einen Dichterwettstreit, bei dem die Künstler – auch ;Slammer’ genannt – innerhalb von sieben Minuten dem Publikum einen eigenen Text darbieten, sagen die Organisatoren. „Mit Ausnahme von Hilfsmitteln wie Verkleidung oder Instrumenten ist alles erlaubt, um das Publikum zu begeistern.“ Es gelte vor allem, den vorgetragenen Texten nur mit Sprache, Mimik und Gestik Leben einzuhauchen. Der Gewinner wird in mehreren Runden ermittelt. Nachdem alle Künstler ihre Texte vortragen haben, wird durch den Applaus ermittelt, welche Performance am besten beim Publikum ankam – und wer in der nächsten Runde um den Sieg „slammen“ darf. Ganz wichtig beim Peotry Slam: Auch wenn der Wettkampf ein wichtiger Bestandteil von jedem Slam ist, geht es letztendlich um den Spaß und die Unterhaltung auf und vor der Bühne.

 Slammen unterm Sternenhimmel im Waderner Kino.

Slammen unterm Sternenhimmel im Waderner Kino.

Foto: Stadt Wadern

( Mit originellen Texten und überzeugenden Performances sollen die Gäste beim  Waderner Poetry-Slam begeistert werden. Der geht am Donnerstag, 17. Mai, 18.30 Uhr, unter dem Sternenhimmel im Waderner Kino in die vierte Runde. Ob flüstern, schreien, jaulen, keuchen, jodeln, grunzen oder husten: Beim Poetry Slam ist fast alles erlaubt. Mit dabei sind  unter anderem:  Jonas Galm aus Leipzig, Marten de Wall (hessischer Meister 2017), Kim Catrin (Team-Finalistin der deutschsprachigen Meisterschaften 2017), Artem Zolotarov aus Mainz (rheinland-pfälzischer Meister 2015), Philip Seiler alias Phriedrich Chiller aus Kaiserslautern, Markus Becherer (Meister Rheinland-Pfalz 2014) und mit Tobias Koch erstmals ein Slammer aus Wadern, verraten die Veranstalter vom Waderner Kulturamt. „Unter Poetry-Slam versteht man einen Dichterwettstreit, bei dem die Künstler – auch ;Slammer’ genannt – innerhalb von sieben Minuten dem Publikum einen eigenen Text darbieten, sagen die Organisatoren. „Mit Ausnahme von Hilfsmitteln wie Verkleidung oder Instrumenten ist alles erlaubt, um das Publikum zu begeistern.“ Es gelte vor allem, den vorgetragenen Texten nur mit Sprache, Mimik und Gestik Leben einzuhauchen. Der Gewinner wird  in mehreren Runden ermittelt. Nachdem alle Künstler ihre Texte vortragen haben, wird durch den Applaus ermittelt, welche Performance am besten beim Publikum ankam – und wer in der nächsten Runde um den Sieg „slammen“ darf. Ganz wichtig beim Peotry Slam: Auch wenn der Wettkampf ein wichtiger Bestandteil von jedem Slam ist, geht es letztendlich um den Spaß und die Unterhaltung auf und vor der Bühne.

Einlass ist um 18 Uhr. Karten sind  erhältlich im Rathaus Wadern oder in den Lichtspielen Wadern. Der Eintritt kostet sechs Euro, für Schüler 3,50 Euro. 

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