Medizinische Versorgung Waderns Bürgermeister trotz fehlendem Interesse an Nordsaarlandklinik optimistisch

Wadern · Fünf Träger haben Ideen, wie die medizinische Versorgung im Nordsaarland aussehen könnte. Waderns Bürgermeister Jochen Kuttler zeigt sich offen für Diskussionen – der Vorschlag vom Marienhaus sei aber keine Option.

 Das Krankenhaus in Wadern ist seit 2017 geschlossen.

Das Krankenhaus in Wadern ist seit 2017 geschlossen.

Foto: Ruppenthal

Kein Träger hat im Interessenbekundungsverfahren angeboten, eine Klinik im Nordsaarland zu bauen. Aber: Es gibt mehrere Vorschläge, wie eine Lösung für das Nordsaarland aussehen könnte (die SZ berichtete). Diese stammen von der Marienhaus GmbH, der Saarland Heilstätten GmbH (SHG), der Caritas-Trägergesellschaft Saarbrücken, der Sophienstiftung und von Ameos aus der Schweiz.