Pandemie Keine Einladung zur vierten Impfung

Büschfeld · SZ-Mitarbeiter Dieter Ackermann zählt zu jener Personengruppe, für die eine vierte Corona-Impfung empfohlen wird. Dass er darauf nicht schriftlich hingewiesen und ihm ein Impfangebot unterbreitet wurde, hat ihn dann doch verwundert.

 Still ruht das Impfzentrum in Wadern-Büschfeld, wo Impfwillige, die sich jetzt in eigener Regie um einen Termin für ihre zweite Booster-Auffrischung bemüht haben, den erwünschten Corona-Schutz erhalten können. Die dort eingesetzten freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten es gestern gegen 10 Uhr nur mit einem einzigen Besucher zu tun.

Still ruht das Impfzentrum in Wadern-Büschfeld, wo Impfwillige, die sich jetzt in eigener Regie um einen Termin für ihre zweite Booster-Auffrischung bemüht haben, den erwünschten Corona-Schutz erhalten können. Die dort eingesetzten freundlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten es gestern gegen 10 Uhr nur mit einem einzigen Besucher zu tun.

Foto: Ackermann Dieter

„Da ist wohl etwas ganz entscheidend schiefgegangen.“ Diesem Urteil des Arztes im Impfzentrum Büschfeld kann ich mich inhaltlich nur voll anschließen. Dabei hatte doch bisher alles im Zusammenhang mit den Corona-Schutzimpfungen wie am Schnürchen geklappt. Die früheren Einladungen zur ersten und zweiten Corona-Impfung sowie zur Booster-Impfung hatten mich stets frühzeitig erreicht. Und als Impfwilliger konnte ich bei meinen früheren Terminen im Impfzentrum Lebach sowie im Haco-Kaufhaus in Wadern nicht meckern. Mein Impfschutz wurde dort Schritt für Schritt aufgebaut, und ich durfte mich noch dazu ohne jegliche Nebenwirkungen sicher fühlen.