Innehalten an neuer Bildstation auf dem Mutter Rosa Weg

Wadern. "Im vertrauensvollen Gebet kann man alles erlangen" heißt es unter dem Bild von Mutter Rosa, das als eine weitere spirituelle Bereicherung des Mutter Rosa Weges im Wald hinter dem St. Elisabeth-Krankenhaus Wadern seinen Platz gefunden hat

 Die neue Bildstation ist eine spirituelle Bereicherung. Foto: rw

Die neue Bildstation ist eine spirituelle Bereicherung. Foto: rw

Wadern. "Im vertrauensvollen Gebet kann man alles erlangen" heißt es unter dem Bild von Mutter Rosa, das als eine weitere spirituelle Bereicherung des Mutter Rosa Weges im Wald hinter dem St. Elisabeth-Krankenhaus Wadern seinen Platz gefunden hat.Bedachung aus GranitDer neue Bildstock von Mutter Rosa, dessen Bedachung und Einrahmung aus grauem Granit gearbeitet sind, stellt einen Abzug des Original-Bildes der Malergräfin Octavie de Lasalle von Louisenthal dar. Die Station wurde nun von Krankenhauspfarrer Dr. Stephan Münch in einer kleinen Feierstunde eingesegnet. Geistliche Impulse Rund dreißig Gläubige, darunter die Oberin des Krankenhauses Wadern, Annette Münster-Weber, Ordensschwestern und Bürgermeister Fredi Dewald begleiteten die Bild-Segensfeier der Ordensgründerin der Franziskanerinnen von Waldbreitbach mit Liedern und Gebeten, geistlichen Impulsen und meditativen Texten. Der Vorsitzende des Waderner St. Elisabeth Krankenhaus-Fördervereins Edwin Reis hat diese Bildstation künstlerisch gestaltet. Seine Interpretation: "Die drei tragenden Säulen stellen die drei göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung, Liebe dar. Die Form der Bedachung soll als Brücke auf dem Weg zu Gott stehen". rw

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