In lichtdurchfluteten Räumen

Nunkirchen. Diese Aufgabe übernahmen Konzern-Chef Johannes Schwörer, Entwicklungschef Hans Bachmeier und Prokuristin Waltraud Treutner. Ständige Repräsentanten vor Ort sind Hans-Dieter und Elisabeth Röder. Von einer echten Stilveränderung sprach Johannes Schwörer. Die Steinfassade ist eine Eigenentwicklung von Schwörer. In Nunkirchen feierte sie Premiere

 Das offene Konzept: hell und behaglich. Foto: SZ

Das offene Konzept: hell und behaglich. Foto: SZ

Nunkirchen. Diese Aufgabe übernahmen Konzern-Chef Johannes Schwörer, Entwicklungschef Hans Bachmeier und Prokuristin Waltraud Treutner. Ständige Repräsentanten vor Ort sind Hans-Dieter und Elisabeth Röder. Von einer echten Stilveränderung sprach Johannes Schwörer. Die Steinfassade ist eine Eigenentwicklung von Schwörer. In Nunkirchen feierte sie Premiere. "Man kann nur erfolgreich Häuser verkaufen, wenn man selbst stolz darauf ist", sagte Schwörer. Hans Bachmeier beleuchtete die Zielgruppen seines Hauses. Das hochwertige Segment im Fertighausbau sei stabil, das mittelpreisige sei hingegen am Schrumpfen und rutsche nach unten. Dennoch sei das frühere "Haus von der Stange" Geschichte. Fertighäuser seien heute Architektenhäuser, mit einer früher nicht vorstellbaren Vielfalt und der Ausrichtung auf schnörkellose Baukörper. Einen Boom erlebten zur Zeit die ewig jungen Häuser im Bauhaus-Stil, geeignet für Niedrig-Energie-Konstruktionen. Schwörer sei dabei, mehrgeschossige Wohnhäuser für die Stadt zu entwickeln - europaweit. Behagliche Häuser im Country-Stil mit einer Seele aus Holz und schönen Gärten seien im Kommen, meinte Prokuristin Waltraud Treutner. Das Nunkircher Haus sei ein klassisches zweigeschossiges Walmdachhaus. Die Fenster-Optik präge den Charakter des Hauses im französischen Landhausstil. Die Fertighaus-Branche habe in der Vergangenheit zu wenig Selbstbewusstsein gezeigt, mit vielen konventionellen Häusern. Die Behaglichkeit heutiger Fertighäuser solle bereits von außen erkennbar sein, sagte Treutner.Energie-Wirtschaftlichkeit nach Zukunftsvorschriften sei bei Schwörer bereits heute Realität. Gas oder Öl müsse niemand mehr kaufen. Die so genannte Wärme-Direkt-Haustechnik mache das möglich. Die Vorfertigung der Häuser mache die Häuser zudem kostengünstig. Das Musterhaus in Nunkirchen mit seinen 182 Quadratmetern Wohnfläche ist ab Oberkante Kellerdecke ab 350000 Euro zu haben.

Auf einen BlickDas Schwörer-Musterhaus in Nunkirchen ist ein zweigeschossiges Wohnhaus mit zurückgesetztem Eingangsbereich. Dahinter betritt man eine großzügige Diele mit Garderobe, von dort eine separate Gästeeinheit mit Dusche. Küche, Hauswirtschaftsraum und Technikraum sind direkt angeschlossen. Eine zweiflüglige Glastür führt in den Wohn-Essbereich. Bodentiefe Türen führen auf die von den Balkonen des Obergeschosses überdachte Terrasse. Im Obergeschoss selbst befinden sich die Schlafräume für Eltern, zwei Kinderzimmer, ein Badezimmer und ein Duschbad für die Kinder. Die offene Galerie schafft Großzügigkeit. Geheizt wird in dem Schwörer-Haus mit Frischluft-Wärme-Gewinn-Technik mit Kleinstwärmepumpe (1,6 kw) und Frischluft-Heizsystem, Synergietechnik von Schwörer und Brauchwasserwärmepumpe. Das Haupthaus hat die Maße 10,71 mal 9,71 Meter, die Gesamtwohnfläche beträgt 181,74 Quadratmeter. fs

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