Dank für uneigennützigen Einsatz

Löstertal. Nach dem sonntäglichen Frühschoppen und dem reichhaltigen Mittagessen, das wiederum großen Anklang bei der einheimischen Bevölkerung fand, stand um 13 Uhr mit der Ehrung verdienter Feuerwehrkameraden der Höhepunkt der Veranstaltung auf dem Festprogramm. Löschbezirksführer Alfons Klasen begrüßte hierzu einige besondere Ehrengäste

 Ehrengäste und Geehrte beim Tag der offenen Tür des Löschbezirks Löstertal. Foto: SZ/KFV

Ehrengäste und Geehrte beim Tag der offenen Tür des Löschbezirks Löstertal. Foto: SZ/KFV

Löstertal. Nach dem sonntäglichen Frühschoppen und dem reichhaltigen Mittagessen, das wiederum großen Anklang bei der einheimischen Bevölkerung fand, stand um 13 Uhr mit der Ehrung verdienter Feuerwehrkameraden der Höhepunkt der Veranstaltung auf dem Festprogramm. Löschbezirksführer Alfons Klasen begrüßte hierzu einige besondere Ehrengäste. Unter anderem waren der Bürgermeister der Stadt Wadern, Fredi Dewald, der Löstertaler Ortsvorsteher Wolfgang Maring, der Vorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes (KFV) Georg Flesch und der Wehrführer der Stadt Wadern, Martin Schnur, seiner Einladung gefolgt. KFV-Vorsitzender Georg Flesch dankte den Feuerwehrleuten für ihre uneigennützige Arbeit zum Wohle ihrer Mitbürger. Besonderer Dank galt natürlich den zu ehrenden Feuerwehrkameraden, die sich bereits über viele Jahre diesem aktiven Dienst am Nächsten verschrieben haben. Sie seien für die Jüngeren Vorbild, dem es nachzueifern gelte. Im Anschluss an seine Grußworte zeichnete der KFV-Vorsitzende den Hauptfeuerwehrmann Berthold Schwarz für 40-jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr mit dem silbernen Landesabzeichen aus.Viele GratulantenDas goldene Landesabzeichen für die 60-jährige Mitgliedschaft erhielten die Löschmeister Josef Ott und Paul Koch sowie der Oberlöschmeister Gerhard Dorscheid. Der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes übermittelte allen die Gratulation seines Feuerwehrverbandes und wünschte viel Glück und Gesundheit für die Zukunft. Wehrführer Martin Schnur und Bürgermeister Fredi Dewald zeichneten ihrerseits Edgar Hewer mit dem silbernen Ehrenkreuz für 25-jährigen aktiven Dienst aus. red

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