Mahnwache BI protestiert heute mit Mahnwache gegen Klinik-Aus

Wadern · Mit einer Mahnwache wird die Bürgerinitiative (BI) zum Erhalt und zur Neuausrichtung des Krankenhauses in Wadern am heutigen Freitag, 4. August, 10 Uhr, gegen die Pläne der Marienhaus GmbH protestieren, die Klinik zu schließen. Den Wochenmarkt auf dem Marktplatz nennt BI-Sprecher Bernd Schröder eine gute Gelegenheit, sich gegen das Aus für das Krankenhaus zu wehren. Dies hatte die Trägerin für Jahresende angekündigt. Vor dem Rathaus wird die Bürgerinitiative mit Transparenten und Plakaten auf sich aufmerksam machen, um ins Gespräch mit Besuchern zu kommen. „Bürger, die fortlaufend über unsere Initiative informiert werden oder sich beteiligen wollen, können sich dort gerne melden“, sagt er.

Mit einer Mahnwache wird die  Bürgerinitiative (BI) zum Erhalt und zur Neuausrichtung des Krankenhauses in Wadern am heutigen Freitag, 4. August, 10 Uhr, gegen die Pläne der Marienhaus GmbH protestieren, die Klinik zu schließen. Den Wochenmarkt auf dem Marktplatz nennt BI-Sprecher Bernd Schröder eine gute Gelegenheit, sich gegen das Aus für das Krankenhaus zu wehren. Dies hatte die Trägerin für Jahresende angekündigt. Vor dem Rathaus wird die Bürgerinitiative mit Transparenten und Plakaten auf sich aufmerksam machen, um ins Gespräch mit Besuchern zu kommen. „Bürger, die fortlaufend über unsere Initiative informiert werden oder sich beteiligen wollen, können sich dort gerne melden“, sagt er.

Nach der Aktion will das Aktionsteam über einen griffigen Namen für die BI beraten. Weitere Punkte sollen die Entwicklung eines Grundsatzpapiers und eines Flyers, ein Informationsaustausch über den aktuellen Sachstand und die Diskussion künftiger Aktionen sein. Diese hatte Bernd Schröder am 28. Juli angekündigt, als die BI  ins Lebens gerufen worden war. Denn die 15-köpfige Aktionsgruppe um Sprecher Schröder und dessen Stellvertreter Harald Klein war sich mit den rund 300 Gästen einig: Wadern braucht eine Klinik. Das Krankenhaus ist nach Worten von Bürgermeister Jochen Kuttler zu Recht am Standort Wadern angesiedelt. „Es ist geopolitisch wichtig, nicht nur für die Stadt, sondern für den gesamten Hochwald.“ Daher stehe er derzeit mit mehreren Trägern in Kontakt, um auszuloten, ob eine Übernahme in Frage komme, „obwohl das eigentlich Aufgabe des Landkreises ist“, sagte er bei der Gründungsversammlung unter Beifall der Zuhörer.

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