Ohne Fördergelder geht es nicht Jeder muss seinen Beitrag zu Geldsegen leisten – Zusammenspiel gezeigt am Beispiel Wadern

Morscholz · Gerade im ländlichen Raum sind zahlreiche Projekte nicht ohne Fördergeld von Land, Bund oder EU realisierbar. Aber die gibt’s nicht ohne Mitwirkung auch der Menschen vor Ort. Am Beispiel der Stadt Wadern zeigt die SZ exemplarisch, wie das Zusammenspiel der Ebenen funktioniert.

 Dass die Mehr-Generationen-Küche des Vereinsheims in Morscholz gerade ebenso zweckentsprechend wie attraktiv um- beziehungsweise ausgebaut werden kann, ist einem weiteren Förderbescheid zu verdanken. Markus Wollscheid (links) und Jochen Kuttler freuen sich über diesen aktuellen Erfolg.

Dass die Mehr-Generationen-Küche des Vereinsheims in Morscholz gerade ebenso zweckentsprechend wie attraktiv um- beziehungsweise ausgebaut werden kann, ist einem weiteren Förderbescheid zu verdanken. Markus Wollscheid (links) und Jochen Kuttler freuen sich über diesen aktuellen Erfolg.

Foto: Ackermann Dieter

Als besonders gern gesehene Gäste heißen die Bürgermeister nicht nur im Grünen Kreis immer wieder die Minister der Landesregierung willkommen. Besonders geschätzt werden dabei der Umweltminister, die Wirtschaftsministerin sowie der Innenminister, weil die bei ihren Visiten nicht selten Förderbescheide für lokale Projekte im Gepäck mitbringen. „Ohne solche öffentlichen Mittel von EU, Bund oder Land wären unsere Städte und Gemeinden überhaupt nicht in der Lage, ihre vielschichtigen Aufgaben zu erfüllen“: Waderns Bürgermeister Jochen Kuttler weiß, wovon er spricht. Die SZ unterhielt sich mit ihm und dem Ortsvorsteher von Morscholz, Markus Wollscheid, im Bürger- und Vereinsheim seines Stadtteils über die hilfreichen, aber beileibe nicht unkomplizierten Wechselbeziehungen zwischen Waderns Rathaus und den öffentlichen Geldgebern.