-----UrsprLºngliche Nachricht----- Von: Ernst Mettlach Ämailto:ernst.mettlach@bgv-trier.deÜ Gesendet: Donnerstag, 10. Juli 200809:22 An: Porz WolfAbschied von der Challenge Ranch

Somersby. Heute heißt es Abschied nehmen von der "Challenge Ranch": Die Zeit in dem Erlebnis- und Begegnungszentrum geht heute für die Weltjugendtagspilger aus Trier zu Ende. "Die nächste Zeit verbringen wir in australischen Familien", erzählt Marco Fin&;. Das ist auch schon alles, was er weiß

Somersby. Heute heißt es Abschied nehmen von der "Challenge Ranch": Die Zeit in dem Erlebnis- und Begegnungszentrum geht heute für die Weltjugendtagspilger aus Trier zu Ende. "Die nächste Zeit verbringen wir in australischen Familien", erzählt Marco Fin&;. Das ist auch schon alles, was er weiß. 450 Jugendliche aus dem ganzen Bistum Trier und der Euregio werden auf Pfarreien entlang der Central Coast, einem Küstenabschnitt nördlich von Sydney, verteilt und müssen in Bussen von der "Challenge Ranch" weggebracht werden. Für das Personal der Ranch eine Herkules-Aufgabe, kommen doch gleichzeitig ein paar Hundert andere Pilger aus aller Welt an und werden dort "zwischengelagert". Auf der proppenvollen Ranch amüsiert sich Marco über die lustigen Namen der Dörfer und Städte in diesem Teil Australiens: In "Woy Woy" oder "Tumbi Umbi" wohnt man hier. Caroline, Marco, Hannah, Jasmin, Anna, Barbara und Victoria kommen allerdings in eine Familie in der Stadt Gosford. "Alles andere wissen wir noch nicht", erzählt Barbara. Die Zuteilung zu den Familien vor Ort wird von den Pfarreien der Diözese Broken Bay selbst organisiert. Bleibt nur zu hoffen, dass jeder der "Düppis" - so heißt die Gruppe bei den anderen Pilgern mittlerweile - am Abend ein Dach über dem Kopf hat. < Wird fortgesetzt.

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