SV Weiskirchen: "Ein Abstieg wäre eine Katastrophe "

Weiskirchen. Nach schwachem Start schien Fußball-Bezirksligist SV Weiskirchen Anfang November den Weg Richtung gesichertes Mittelfeld eingeschlagen zu haben. Mit 18 Punkten aus 15 Spielen stand die Elf von Spielertrainer Frank Amann auf Platz zwölf. Seitdem aber steht die Zeit still

Weiskirchen. Nach schwachem Start schien Fußball-Bezirksligist SV Weiskirchen Anfang November den Weg Richtung gesichertes Mittelfeld eingeschlagen zu haben. Mit 18 Punkten aus 15 Spielen stand die Elf von Spielertrainer Frank Amann auf Platz zwölf. Seitdem aber steht die Zeit still. Am Punktekonto hat sich auch sechs Spiele später nichts geändert, der SVW ist bis auf den vorletzten Rang abgerutscht und hat bei der derzeitigen Konstellation sechs Zähler Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz. Obwohl der Verein mit der Verpflichtung arrivierter Spieler wie Stürmer Dennis Schäfer oder Mittelfeldakteur Pascal Roth (beide SV Losheim) im Winter einige Anstrengungen unternommen hat, blieb Weiskirchen auch in den beiden Partien nach der Pause ohne Punkt. Ein Erfolg ist daher am Sonntag im Heimspiel gegen den SV Honzrath (15 Uhr) bitter nötig, denn: "Wir haben noch 13 Spiele und brauchen mindestens 20 Punkte, um den Ligaverbleib zu sichern", hat Amann den Ernst der Lage längst erkannt. Vor dem so wichtigen Heimauftritt nimmt der Spielertrainer seine Männer in die Pflicht: "Jedem muss bewusst sein, dass wir kurz davor sind, abzusteigen. Ein Abstieg wäre eine Katastrophe für den Verein." bene

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