SV Mettlach erwartet Zweitliga-Nachwuchs aus Koblenz

Mettlach. Der SV Mettlach schwimmt in der A-Jugend-Regionalliga weiter auf der Erfolgswelle. Am Wochenende siegten die Fußballer von Trainer Andreas Burch in einem packenden Spiel bei Eintracht Trier mit 5:4 (1:2). Durch den Erfolg tauschte Mettlach mit den Moselanern die Tabellenplätze und ist jetzt sogar Dritter

Mettlach. Der SV Mettlach schwimmt in der A-Jugend-Regionalliga weiter auf der Erfolgswelle. Am Wochenende siegten die Fußballer von Trainer Andreas Burch in einem packenden Spiel bei Eintracht Trier mit 5:4 (1:2). Durch den Erfolg tauschte Mettlach mit den Moselanern die Tabellenplätze und ist jetzt sogar Dritter. Nur einen Tag später gelang Mettlach zudem der Gewinn der Hallen-Saarlandmeisterschaft (wir berichteten). Nach diesem erfolgreichen Wochenende erwartet der SVM am Sonntag um 13 Uhr im Mettlacher Stadion am Schwimmbad den Tabellenachten TuS Koblenz. Gegen den Nachwuchs des Zweitligisten will Mettlach Revanche für die 0:1-Niederlage aus dem Hinspiel. "Meine Jungs sind heiß darauf, mit einem weiteren Sieg ihre Erfolgsserie fortzusetzen", sagt Trainer Andreas Burch. Ihm steht der komplette Kader zur Verfügung. Auch die beiden Mittelfeldspieler Nabil Srour und Pascal Reiter, die zuletzt in Trier fehlten, sind wieder mit von der Partie. Ihr Fehlen war in Trier vor allem in der ersten Halbzeit zu bemerken. Der Führende der Regionalliga-Torjägerliste, Tim Eckstein, brachte die Eintracht nach zwölf Minuten in Führung. Khalil Rizk glich per Kopf zehn Minuten später für Mettlach aus. Kurz vor der Pause brachte Christoph Eifel Trier wieder in Führung. Als Daniel Petersch kurz nach dem Seitenwechsel auf 3:1 für die Moselaner erhöhte, schienen die Weichen für einen Heimsieg gestellt. "Die Moral meiner Jungs war aber top", freute sich Burch. Mettlach gab nämlich nicht auf und drehte den Spieß um. Thomas Will (zwei Mal), Salvatore Frenda und Jeffrey Mike wandelten das 1:3 in eine 5:3-Führung für Mettlach um. Der Trierer Anschlusstreffer zum 4:5 durch Tim Eckstein in den Schluss-Sekunden war nur noch Ergebniskosmetik. sem

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