" Steine an der Grenze": Bald ein Werk für Wellingen

Wellingen. Läuft alles nach Plan, wird eine weitere Skulptur bei "Steine an der Grenze" am 15. August eingeweiht. Die Arbeit der italienischen Künstlerin Claudia- Maria Farina soll ihren Platz in Wellingen erhalten

Wellingen. Läuft alles nach Plan, wird eine weitere Skulptur bei "Steine an der Grenze" am 15. August eingeweiht. Die Arbeit der italienischen Künstlerin Claudia- Maria Farina soll ihren Platz in Wellingen erhalten. Das Werk, bestehend aus neun Steinen, wie der künstlerische Leiter Paul Schneider verriet, soll voraussichtlich im Mai auf der "grünen Insel" nahe der A 8 aufgestellt werden. Damit würdige der Verein "Steine an der Grenze" zu seinem 25. Jubiläum das Engagement der Wellinger, wie dessen Vorsitzender Alfred Diwersy sagt. Das Werk sei im Steinbruch von Jürgen Pikard im Schweinstal bei Kaiserslautern entstanden. Dieser habe so manchen Stein für Symposions zur Verfügung gestellt, unter anderem für den Israeli Moshe Shek und den Palästinenser Ahmad Canaan. mst

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