Die Fahrzeuge, die an der Hauptverwaltung und dem Sanitärwerk in Mettlach sowie der Faiencerie in Merzig verfügbar sind, eignen sich mit einer Reichweite von rund 120 Kilometern nach Ansicht des Keramikherstellers gut für kurze Dienststrecken. Frank Göring, Vorstandsvorsitzender der Villeroy & Boch AG, freut sich über den Neuzugang im Firmenfuhrpark: „Mit Inbetriebnahme der Elektro-Smarts gehen wir einen wichtigen Schritt in Richtung neue Mobilität bei Villeroy & Boch. Ich selbst fahre regelmäßig den Hybrid, den es in unserem Fuhrpark bereits gibt.“

Das Thema Nachhaltigkeit wird nach Worten von Göring im Konzern generell groß geschrieben: So wurde beispielsweise am Standort Mettlach ein Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen und eine Ladestation für Elektrofahrräder aufgestellt. Auch an den Produktionsstandorten von Villeroy & Boch werden stetig Maßnahmen entwickelt, um die Energie- und CO2-Bilanz weiter zu verbessern. Danuta Krystkiewicz, Leiterin Umwelt, Gesundheits- und Arbeitsschutz und Forschung bei Villeroy & Boch, zeigt sich begeistert von den Elektro-Smarts: „Ich finde es toll, dass wir als Unternehmen neben dem produktionsbezogenen Umweltschutz auch die Villeroy & Boch-Mitarbeiter direkt in die Nachhaltigkeitsbestrebungen miteinbeziehen. Wenn das Fahrerlebnis positiv ist, steigen die Mitarbeiter vielleicht auch privat auf Elektromobilität um.“

Die Pilotphase mit den Elektro-Autos läuft laut V&B gut an: Bereits jetzt sind die Smarts von den Villeroy & Boch-Mitarbeitern vielfach als Kurzstreckenfahrzeuge gebucht. Die Aufnahme weiterer Elektrofahrzeuge in den Fuhrpark sei nicht ausgeschlossen