Pesch sieht Aufwärtstrend

Noswendel/Wadern. Der Trainer versprüht Optimismus. "Die letzten Spiele haben wir nur knapp verloren. Dazu haben wir etliche Torchancen herausgespielt, leider nur zu wenige davon verwertet", beschreibt Trainer Lothar Pesch von Fußball-Verbandsligist SG Noswendel/Wadern die derzeitige Situation beim Verbandsliga-Schlusslicht. Immerhin: Es geht aufwärts

Noswendel/Wadern. Der Trainer versprüht Optimismus. "Die letzten Spiele haben wir nur knapp verloren. Dazu haben wir etliche Torchancen herausgespielt, leider nur zu wenige davon verwertet", beschreibt Trainer Lothar Pesch von Fußball-Verbandsligist SG Noswendel/Wadern die derzeitige Situation beim Verbandsliga-Schlusslicht. Immerhin: Es geht aufwärts. Die Mannschaft habe sich gegenüber den ersten Spielen schon an die rauere Gangart in der neuen Liga gewöhnt, und viel gelernt. "Im Vorjahr hatten wir mal zehn Punkte Rückstand auf unsere direkten Konkurrenten, jetzt sind es nur acht", sagt Pesch mit Galgenhumor. Die davor platzierten Mannschaften seien so viel auch nicht besser und noch einholbar. Doch zunächst steht nun eine schwere Auswärtsaufgabe an. Am Sonntag um 15 Uhr muss die SG in Völklingen antreten. "Die Röchling-Elf hat in diesem Jahr nichts mit dem Abstiegskampf zu tun. Sie gehört zu den besseren Mannschaften der Liga und hat nicht nur mit Jens Schlemmer und Sven Schiller gefährliche Angreifer und Offensivkräfte. Da sind wir krasser Außenseiter", sagt Pesch weiter. Da werde die Hauptlast des Spiels wiederum auf seiner Abwehr lasten, allen voran auf Torhüter Christian Reiter. "Christian bringt die richtige Einstellung mit, hat den notwendigen Ehrgeiz und sich enorm weiter entwickelt", hält Pesch große Stücke von seinem noch sehr jungen Torhüter. eb

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